Allgemein

Allgemein / 5. März 2018

Sind persönliche Werte noch zeitgemäß?

Persönliche Werte sind zeitlos wertvoll
 

“Echter Wert mag versteckt sein, nie bleibt er ganz verborgen.”
Mit diesen Worten klärte der römische Schriftsteller Lucius Annaeus Seneca seine Leser vor über 2000 Jahren auf, wie wichtig innere Werte für die Wirkung auf unsere Mitmenschen sind. Die persönlichen Werte sind die subtilen Faktoren, an die wir Sympathie, Hochachtung und Glaubwürdigkeit eines Menschen knüpfen. Ein Umstand, der heute so wichtig ist, wie damals.

Werte sind noch immer zeitgemäß

In einer Welt, in der wir Erstkontakte häufig anonym über Internet oder Werbeanzeigen knüpfen, sind Kennenlernphasen auf wenige Minuten beschränkt. Um den Charakter einer neuen Bekanntschaft einzuschätzen, ist es hilfreich zu wissen, auf welchen Werten sein Handeln basiert. Steht unser Gegenüber öffentlich zu seinen Einstellungen, gibt das allein schon einen Vertrauensbonus.

Persönliche Werte sind wie gutes Handwerkszeug; die Anschaffung will gut überlegt sein und muss zum eigenen Charakter passen. Nehme ich aber den Mehraufwand auf mich, nach einem persönlichen Wertekodex zu leben, wird mir die Arbeit in Zukunft leichter fallen.

Werte von Bedeutung

Nach vielen Werten leben wir intuitiv. Wenn ich mir jedoch von Zeit zu Zeit in Erinnerung rufe, was in meinem Leben Bedeutung hat, verankere ich meine Werte tief im Bewusstsein. Ich freue mich dann über ihre Wirkung auf mein privates und geschäftliches Umfeld. Den größten Einfluss auf eine positive Entwicklung in meiner Umwelt haben:

Ehrlichkeit
Kompromisslose Ehrlichkeit in freundlichen Worten – mit ihr beweise ich meinen Mitmenschen, dass ich sie respektiere und sie nicht mit Notlügen und kleinen Schummeleien vor unangenehmen Diskussionen beschütze. Jeder Mensch hat eine respektvolle, ehrliche Antwort verdient.

Vertrauen
Ich habe Vertrauen in die Arbeit meiner Kollegen und Partner, was ich ihnen auch zeige. Sie mögen Herausforderungen auf eine unterschiedliche Art angehen, aber unsere Ziele sind die gleichen. Vielleicht lerne ich ja etwas Neues, wenn ich Sie gewähren lasse.

Freigiebigkeit im Wissen
Ein uneigennütziger Mentor erreicht mehr Menschen, als ein bezahlter Lehrer. Indem ich mein Wissen freigiebig weiter gebe, erhalte ich im Gegenzug die Anerkennung meiner Kompetenz. Und wer weiß, vielleicht sucht ein Schüler von heute schon morgen einen kompetenten Partner.

Unvoreingenommenheit
Kreative Lösungen zu kniffligen Situationen können jederzeit und von vielen Seiten kommen. Daher ist es wichtig, neuen Ideen offen und vorurteilsfrei zu begegnen.

Innere Stärke
Manchmal muss ein Entscheidungsträger zum Wohl der Organisation unpopuläre Entscheidungen treffen. Solche Entscheidungen vertrete ich mit Bestimmtheit und zeige damit meinem Umfeld, dass mehr auf dem Spiel steht, als persönlicher Ungemach.

Anerkennung zeigen
Wer gute Arbeit leistet, sollte dafür eine angemessene und aufrichtige Anerkennung erhalten. Daher spreche ich Lob gern offen aus. Für ein positives Umfeld ist diese Aufrichtigkeit unbezahlbar.

Redlichkeit
Ein Tropfen Öl reicht aus, um ein gesamtes Weinfass zu verderben. Schmutziges Geld ist ähnlich, ein einziges schmutziges Geschäft kann ein ganzes Lebenswerk vernichten. Daher Hände weg von schmutzigem Geld.

Selbstlosigkeit
Wer die Interessen anderer vor seine eigenen stellt, wird Hilfe erfahren, wenn er sie am nötigsten braucht. Diese Uneigennützigkeit ist ein Investment in die Zukunft mit enormer Dividende.

Das Leben nach persönlichen Werten

Persönliche Werte zu definieren und danach zu leben, ist ein moralischer Kompass. Entscheidungen fallen leichter, wenn die eigene Kompassnadel den Weg weist. Doch noch wichtiger ist unser Umfeld. Wer aufrichtig und stolz durch sein Leben geht, dem begegnen Mitmenschen mit Sympathie und Hochachtung. Zusätzlich sprechen sie so einem Vorbild Kompetenz und Glaubwürdigkeit zu. Im Geschäftsleben sind das unbezahlbare Vermögenswerte.

 

Dirk Eckart

 

Allgemein / 2. Februar 2018

Auch die kleinen Gesten zählen

Auch kleine Gesten zählen

Auch kleine Gesten zählen

Unser Engagement für eine bessere Zukunft nehmen wir bei der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH sehr ernst. Die Umstellung unserer PKW-Flotte auf Erdgas, die Warmwasseraufbereitung mittels Solaranlage und die konsequente Mülltrennung zeigen den Weg, den wir mit unserem Gerüstbau Unternehmen einschlagen wollen. Als uns eine enthusiastische Roßweinerin um Unterstützung der Ärmsten in Burma ersuchte, war unser Mitwirken eine Selbstverständlichkeit.

Burma, Birma, Myanmar

Dass sich die Weltgemeinschaft noch immer nicht auf einen einheitlichen Namen für das asiatische Land einigen konnte, interessiert die Einwohner wenig. Sie zählen zu den Ärmsten der Welt und heißen jede Hilfe willkommen. Eingebettet zwischen Indien, China und Thailand arbeiten fast 70 % der Burmesen in der Landwirtschaft.

In der von Korruption geplagten Region verliert Geld schnell an Bedeutung. Dagegen helfen praktische Dinge wie Werkzeug, Transportbehälter oder vernünftiges Schuhwerk den Menschen bei ihrer schweren Arbeit auf den Feldern. Wenn eine sozial engagierte Roßweinerin mit Tragetaschen eines Gerüstbau-Unternehmens aus Deutschland anreist, nehmen sie die Hilfsbereitschaft gerne an.

Das Hilfsprojekt der Roßweinerin

Reiselust gepaart mit einer philanthropischen Gesinnung – diese beiden Eigenschaften passen wunderbar zusammen, wenn es um Hilfsprojekte rund um den Globus geht. Dass dafür eine einzelne Person ausreicht, bewies die Initiatorin des Hilfsprojektes eindrucksvoll, als sie vor der Tür unserer Gerüstbau-Niederlassung auftauchte.

Offen, keck und mit viel Selbstbewusstsein tritt sie an lokale Firmen heran und fragt nach Werbeartikeln oder sonstigen Produkten, die sie auf ihren Reisen an hilfsbedürftige Menschen verteilt. Keine global agierende Hilfsorganisation und kein einsamer Multimillionär steckt dahinter, sondern einfach nur eine bewundernswerte Frau aus Roßwein, mit einem großen Herz.

Werbung auf den Feldern Burmas

Zugegeben, unsere Werbeartikel sind nicht für burmesische Feldarbeit optimiert. Diese Gerüstbau-Kunden hatten wir beim Stöbern durch den Werbemittel-Katalog nun wirklich nicht vor Augen. Fündig wurde die barmherzige Samariterin aus Roßwein aber dennoch. Unsere schwarzen Stofftragetaschen besitzen einen praktischen Nutzen, sind leicht genug für den Transport im Flugzeug und von gute Qualität, dass sie den burmesischen Bauern lange erhalten blieben.

So kam es, dass unsere Internetadressen nun in leuchtend gelber Schrift auf den Feldern Burmas zu lesen ist. Und wer weiß, vielleicht erhalten wir ja unseren nächsten Auftrag aus dem interessanten Land am Golf von Bengalen.

Dirk Eckart

 

Allgemein / 15. Januar 2018

Die Brücke im Pegnitztal Gastbeitrag von Praktikant Leon Ölmez

Die Brücke in Bayern

Die Brücke in Bayern – Als Praktikant zum Gerüstbau nach Nürnberg

“Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen.” So wie Matthias Claudius im 18. Jahrhundert erging es auch mir, als Praktikant in der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH. Die Renovierung von neun Brücken im 250 km entfernten Nürnberg stand auf dem Arbeitsplan der Firma und ich durfte mitfahren. So eine lange Reise von Brücke zu Brücke erlebt sicherlich nicht jeder Jahrespraktikant.

Über mich

Mein Name ist Leon Ölmez, Fachoberschüler am BSZ Döbeln/Mittweida. Für mein Fachabitur in Wirtschaft und Verwaltung leiste ich zurzeit das Jahrespraktikum bei der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH ab. Mit viel Spaß und aktiv eingebunden lerne ich das ganze Schuljahr über an jedem Mittwoch und Donnerstag alles, was die Firma und ihre Verwaltung am Laufen hält.

Die Aufträge

Rund um Nürnberg lagen die neun Baustellen, zu der mich Herr Eckart, einer der Geschäftsführer  von der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH mitnahm. In erster Linie ging es um die Sanierung der jeweiligen Brücke, deren Holzbohlen im Laufe der Jahre morsch wurden. Ein typisches Szenario, bei dem die Arbeiter der Bahn ein Gerüst für ihre Arbeiten benötigen.

An diesem Tag ging es zunächst einmal darum, die zu erneuernden Holzbohlen zu identifizieren, zu dokumentieren und Daten für die Planung der Gerüste zu sammeln, welche im Nachgang dann ertüchtigt wurden. Die einzelnen Baustellen erstreckten sich verteilt über mehrere Kilometer im ganzen Tal.

Der Ausflug

Um 8.30 Uhr begaben wir uns von Roßwein aus auf die knapp zweistündige Reise ins bayrische Franken. Sicher ausgestattet mit Warnweste, Schutzschuhen und Schutzhelm folgten wir den Gleisen rund 200 Meter bis zum Auftragsort an der ersten Brücke. Drei weitere Mitarbeiter der Gemeinhardt Gerüstbau Service GmbH waren bereits vor Ort und klärten uns auf, welche der Holzbohlen es auszutauschen galt. Die Begutachtung der übrigen Brücken verlief ähnlich ab.

Kurz vor der Rückfahrt nach Roßwein kehrten wir in die Pottensteiner Familienbrauerei Mager zum Mittagessen ein. Hier kann man das Brauen des Bieres direkt miterleben und gleichzeitig sehr lecker essen. Mit kleinen Geschenken vom Braugut im Gepäck, beendeten wir diesen sehr interessanten Tagesausflug gegen 15 Uhr zurück in Roßwein.

Für einen Jahrespraktikanten ist so ein 250 km Ausflug sicherlich nicht üblich, der mir neben einigen Sehenswürdigkeiten einen guten Einblick in das Aufgabenfeld eines Gerüstbauers vermittelte. Gerne werde ich mich in Zukunft an diesen Tag und den Gerüstbau an der Brücke zurückerinnern.

Leon Ölmez

Allgemein / 22. Dezember 2017

Ein Gerüst mit Mehrwert

Ein Gerüst mit Mehrwert – Hand in Hand zur Kostenreduktion

 

Ein Gerüst kann maßgeblich zur Zeit- und Kostenreduktion beitragen, wenn der Gerüstbauer umfassend in die bauliche Planung mit einbezogen ist. Auf erfreuliche Weise lernte das unser Auftraggeber kennen, der mit der Gleisbauerneuerung der Bahnstrecke Ottbergen-Lauenförde betraut war. Kluges Mitdenken bei der Gerüst-Montage ersparte dem Auftraggeber teure Nachtschicht-Zuschläge.

Eine Brücke mitten im Biotop

Die freie Natur stellt sich auf Baustellen in der Stadt nur selten dem Gerüst und dessen Aufbau entgegen. Die Brücke der Eisenbahnüberführung in Adelebsen liegt jedoch 15 Meter über einem naturbelassenen Biotop mit drei 18 Meter hohen Überbauten. Lediglich ein befestigter Radweg führt zu ihr.

Dass der Aufbau eines Schutzgerüstes an einem solchen Ort Schwierigkeiten bereiten würde, war unserem Auftraggeber schnell bewusst und so kalkulierte er zwei Wochen für den Aufbau ein und eine Woche für die Demontage. In Anbetracht der Tatsache, dass ein LKW das schwere Material nur von einer Seite aus anliefern konnte, ein durchaus realistischer Zeitrahmen.

53 Meter Brückenbauwerk mit Schutzgerüst

Unter den gesamten 53 Metern des Brückenbauwerkes benötigte unser Auftraggeber ein hängendes Schutzgerüst, das mit feuerfester Folie das darunterliegende Gelände vor Funkenflug und herunterfallendem Material schützte.

Die Arbeiten selbst waren als 2-Schichtbetrieb zu Tages- und Nachtzeiten geplant, um Beeinträchtigungen im Fahrplan der Bahn durch die Sperrpause so gering wie möglich zu halten. Wegen der begrenzten Liefermöglichkeiten und der langen Wege, auf denen das Gerüst-Material getragen werden musste, erhielt die Suche nach Aufbau-Alternativen hohe Priorität.

Unsere Lösung

Die Baubegehung vor Ort bestätigte den dichten Busch- und Baumbewuchs unter der Brücke. Doch gleichzeitig offenbarte sie auch eine weitere Option, auch wenn diese für uns spürbar teurer werden würde. Kurzes Durchkalkulieren später legten wir uns auf den aufwendigen Einsatz eines 40-Tonnen-Krans fest, der die Gerüstbau-Materialien direkt auf die Bahngleise heben sollte.

Am Ende errichteten wir so 80 Zentimeter unter dem Brückenbauwerk auf 4,5 Metern Breite und der vollen 53 Metern Länge das Schützgerüst, welches wir mit nichtbrennbarer Folie ganzflächig und fugendicht belegten. Die fachgerechte Entsorgung der Folien am Ende der Bauarbeiten übernahmen wir selbstverständlich auch.


Fazit

Der Einsatz des teuren und schweren Krans ersparte unseren Monteuren sehr viel Trage-Arbeit. Gleichzeitig verringerte sich damit die Zeit für den Gerüst-Aufbau und die Demontage auf zehn statt der geplanten 21 Tage. Die gewonnenen elf Tage nutzte unser Auftraggeber nur zu gerne, um vom teuren 2-Schichtbetrieb auf reinen Tagesschicht-Betrieb ohne Nachtzuschläge umzustellen.

Dieser Auftrag ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie mit fachgerechter Planung und partnerschaftlicher Kooperation auf Augenhöhe ein wertvoller Mehrwert für unsere Kunden entsteht.

Dirk Eckart

 

 

 

 

 

Allgemein / 7. Dezember 2017

Mutmacher – das Praxishandbuch von zwei verrückten Unternehmern

Generation Z – Wie wir junge Menschen stark für die Zukunft machen

Von Dirk Eckart

1995 bis 2010: Das sind die Jahrgänge, die zur sogenannten „Generation Z“ gehören und die jetzt Stück für Stück den Arbeitsmarkt erobert! Um die jungen Menschen als Auszubildende für unsere Firmen zu gewinnen und zu halten, muss jedem Unternehmer klar sein, dass diese Generation anders geprägt ist und deshalb anders behandelt werden muss.

Das fängt schon beim Erziehungsstil an: Selbstbewusstsein, Mitbestimmung und Lob standen im Mittelpunkt. Dass das auch Auswirkungen auf Schule, Ausbildung, Studium und später die Berufswahl hat, liegt auf der Hand: Sie achten mehr auf sich und wünschen sich eine gute Balance zwischen Arbeit und Freizeit.

Neue Werte und Motivation

Facebook, Twitter, Instagram und Google sind von klein auf „ganz normal“, auch dass man rund um die Uhr erreichbar ist. Im sozialen Verhalten hat sich viel verändert: Es gibt kaum einen Unterschied, ob eine Freundschaft virtuell oder persönlich gepflegt wird. Selbstverwirklichung, Spaß an dem, was man tut und ein gutes Arbeitsklima sind in den meisten Fällen wichtiger als viel Geld zu verdienen. Das sind nur ein paar Beispiele von vielen.

Der Arbeitswelt-Forscher Prof. Christian Scholz hat sich intensiv mit den Veränderungen auseinander gesetzt. In seinem Buch „Generation Z: Wie sie tickt, was sie verändert und warum sie uns alle ansteckt, erschienen bei Wiley-VCH, geht er detailliert darauf ein und auch die Dresdener Agentur „Junges Herz“ hat in einem Beitrag eindrücklich die „Generation Z“ beschrieben https://www.agentur-jungesherz.de/generation-z/.

Passgenaue, neue Strategien

Wenn klar ist, dass die jungen Menschen heute anders ticken, dann können wir das als Unternehmer nicht nur zur Kenntnis nehmen. Wir müssen darauf reagieren!  Mein Kompagnon Walter Stuber und ich haben zum Beispiel  eine besonderen „Azubi-Kolonne“ in unserer Firma. Hier können Ausbilder viel intensiver auf den Einzelnen eingehen, Projekte können durchgeplant werden, Vermessungen vorgenommen werden.

Ein ganz wichtiger Punkt: Fragen, können sofort beantwortet werden! Die „Generation Z“ ist es gewohnt innerhalb von Sekunden Antworten via Suchmaschine zu bekommen. Werden Fragen beim normalen Arbeitsablauf auf dem Bau gestellt, ist selten Zeit genug zum Antworten. Das ist auf Dauer für die Azubis unbefriedigend.  Wir wollen, dass unsere Auszubildende Spezialisten werden in ihrem Gebiet und einen sehr guten Abschluss machen. Als Anreiz dazu arbeiten wir an einem Prämiensystem für die Jahrgangsbesten. Möglich wäre z.B. die Aussicht auf ein iPhone.

Die Chance: Als Selbständiger Verantwortung übernehmen

Herausforderungen, Entwicklungsmöglichkeiten – das wünscht sich die neue Generation in Blick auf den Beruf. Wo sonst ist das mehr zu finden als in der Selbstständigkeit? Leider beobachte ich, dass in Schulen und Universitäten eher der Fokus darauf liegt, dass „Angestellte“ ausgebildet werden.

Dass man auch als selbstständiger Unternehmer seine Chance nutzen kann, kommt selten zur Sprache. Sonst würde nicht nur „Bewerbungen schreiben“ auf dem Lehrplan stehen, sondern auch „Businesspläne verfassen“.

Dabei braucht unser Land mehr denn je Menschen, die Verantwortung übernehmen! Unternehmerinnen und Unternehmer tun genau das. Deshalb setzen Walter Stuber und ich uns ein, dass sich mehr Menschen auf das Abenteuer „Selbstständigkeit“ einlassen. Auch schon in jungen Jahren.

Tipps aus der Praxis für die Praxis in Buchform

In unzähligen Gesprächen haben wir davon erzählt, welche Erfahrungen wir als Unternehmer gemacht haben, in welche Fallen wir getappt sind, wie wir wieder herausgefunden haben und was wir daraus gelernt haben.

Unsere Erfahrungen haben wir jetzt zusammengefasst in dem Buch „Mutmacher- Das Praxisbuch von zwei verrückten Unternehmern“, das ab 18.Dezember erhältlich ist und ab sofort vorbestellt werden kann.

Hier können Sie schon mal einen Blick ins Buch werfen.

www.amazon.de/Mutmacher-Praxishandbuch-zwei-verrückten-Unternehmern/dp/394336240X/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1511945882&sr=8-1&keywords=mutmacher+eckart,

Wir freuen uns, dass wir kompetente Gastautoren wie Netzwerkprofi Roman Topp www.topp-vernetzt.de, Marken-Experte Rainer Wälde www.rainerwaelde.de und Burn out-Coach Nora Oelkers www.romantischer-winkel.de gewinnen konnten mit Ihren Beiträgen das Buch zu bereichern.

Mein Wunsch ist, dass gerade junge Menschen der „Generation Z“ durch unsere Impulse Mut bekommen, Verantwortung zu übernehmen und ihre beruflichen Träume in der Selbstständigkeit Realität werden können.

Ihr Dirk Eckart