Allgemein

Allgemein / 20. Juli 2024

Impulsgeber: Die Erfolgsgeschichten von 38 Unternehmern

Bild: Dirk Eckart

Liebe Leserinnen und Leser,

ich möchte euch heute mein neues Buch “Impulsgeber” vorstellen. In diesem inspirierenden Werk kommen 38 herausragende Unternehmer und Topmanager aus Sachsen zu Wort. Ihre Biografien sind nicht nur ein Spiegel ihrer individuellen Erfolge, sondern auch eine Quelle der Inspiration für die nächste Generation.

Was erwartet euch in “Impulsgeber”?

  • Persönliche Einblicke: Wir haben die Unternehmer nach ihren größten Herausforderungen gefragt. Welche Krisen haben sie gemeistert? Wie sind sie mit Rückschlägen umgegangen?
  • Lebensweisheiten: Jeder von ihnen hat eine Botschaft an die nächste Generation. Was möchten sie den aufstrebenden Unternehmern mit auf den Weg geben?
  • Erfolgsgeheimnisse: Wir beleuchten die größten Leistungen ihrer Vorfahren. Welche Prinzipien haben sie geprägt? Welche Werte haben sie weitergegeben?

📖Herausgeber und Netzwerkzentrum August Stark Das Buch wurde vom Netzwerkzentrum August Stark aus Marienberg herausgegeben. Ich bin stolz, Teil dieses Projekts zu sein und danke dem Netzwerkzentrum für das Vertrauen.

Dankeschön Ein herzliches Dankeschön an alle Unternehmer, die ihre Geschichten und Erfahrungen mit uns teilen. Ihr seid wahre Impulsgeber und ich freue mich ein Teil von euch zu sein!

Lasst uns gemeinsam die Erfolgsgeschichten dieser außergewöhnlichen Menschen feiern und von ihnen lernen. Wenn ihr mehr erfahren möchtet, schaut gerne in “Impulsgeber” rein!

Euer Dirk Eckart 

Allgemein / 20. Juni 2024

Mehr als nur Gehalt: Wie Unternehmen mit kreativen Boni Talente anlocken

Bildindex: Dirk Eckart

In einer Zeit, in der qualifizierte Arbeitskräfte Mangelware sind, müssen Unternehmen über den Tellerrand hinausdenken, um sich als attraktive Arbeitgeber zu präsentieren. Hier sind fünf innovative Boni, die Firmen anbieten, um das Interesse potenzieller Mitarbeiter zu wecken:

  1. Führerscheinkosten: Die Übernahme der Kosten für den Führerschein ist ein Bonus, der vor allem jüngere Arbeitnehmer anspricht und ihnen hilft, mobil und flexibel zu sein.
  2. Bike Leasing: Mit dem Angebot eines Bike-Leasings fördern Unternehmen nicht nur die Gesundheit ihrer Mitarbeiter, sondern auch nachhaltige Mobilität.
  3. Einkäufe in regionalen Lebensmittelgeschäften: In dem Firmen individuelle Einkäufe in lokalen Geschäften unterstützen, zeigen sie soziale Verantwortung und fördern die lokale Wirtschaft.
  4. Haustierversicherung: Einige Unternehmen bieten Versicherungen für die vierbeinigen Freunde ihrer Mitarbeiter an, was das Wohlbefinden der Belegschaft und die Work-Life-Balance fördert.
  5. Wellness und mentale Gesundheit: Von Fitnessstudio-Mitgliedschaften bis hin zu Beratungsangeboten – das Wohlbefinden der Mitarbeiter steht im Fokus. Unternehmen, die in die Gesundheit ihrer Belegschaft investieren, signalisieren Fürsorge und Verantwortung.

Diese Boni sind Teil einer Strategie, um nicht nur Fachkräfte zu gewinnen, sondern auch ihre Loyalität und Zufriedenheit zu erhöhen. In einer Welt, in der gute Arbeit allein nicht mehr ausreicht, werden solche Zusatzleistungen immer wichtiger, um sich als Arbeitgeber zu differenzieren.

Allgemein / 20. Mai 2024

Sei aktiv und bring dich ein

Bild: Dirk Eckart

Sei aktiv und bring dich ein: Tipps für deinen Erfolg

Als ich meine Karriere begann, hatte ich große Träume und hohe Erwartungen. Doch ich lernte schnell, dass nicht immer alles so läuft, wie man es sich vorgestellt hat. Manchmal findet man sich zur falschen Zeit am richtigen Ort oder umgekehrt. 

Du kannst deinen Weg nicht immer zu 100 Prozent planen. Aber du kannst dafür sorgen, dass der richtige Moment kommt, an dem du am richtigen Ort bist. Mein Ratschlag an mein jüngeres Ich, das damals natürlich enttäuscht war: Sei aktiv und bring dich ein! Denn niemand wartet auf dich.

Hier sind einige Tipps, die ich meinen Lesern mit auf den Weg geben möchte:

  1. Suche nach Mentoren: Niemand muss alles alleine schaffen. Suche dir Menschen, die dich unterstützen und dir mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ein Mentor kann dir wertvolle Erfahrungen vermitteln und dir helfen, Fallstricke zu vermeiden.
  2. Sprich über deine Erfahrungen: Teile deine Erfolge und Misserfolge mit anderen. Sprich darüber, was du gelernt hast. So kannst du nicht nur von anderen lernen, sondern auch einen positiven Umgang mit Erfolgen und Rückschlägen vorleben.
  3. Gib Fehler zu: Niemand ist perfekt. Wenn du einen Fehler machst, stehe dazu. Das zeugt von Stärke und Ehrlichkeit. Und du wirst daraus lernen.
  4. Sei proaktiv: Warte nicht darauf, dass sich etwas von alleine ergibt. Ergreife die Initiative, gestalte deinen Weg aktiv und setze deine Ideen um.
  5. Nutze deine Chancen: Manchmal kommt der richtige Moment unerwartet. Sei bereit, Chancen zu ergreifen und dich einzubringen.

In meiner eigenen Karriere habe ich festgestellt, dass ich immer dann vorangekommen bin, wenn ich selbst aktiv meinen Weg gestaltet habe. Also, sei mutig, sei aktiv und bring dich ein – denn du bist der Gestalter deines eigenen Erfolgs! 

 

Euer Dirk Eckart 

Allgemein / 20. April 2024

Mein Weg zur Kommunalwahl 2024: Warum ich mich für den Stadtrat von Roßwein engagiere 

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

mein Name ist Dirk Eckart und ich bin Geschäftsführer/ Gesellschafter der Gemeinhardt Service GmbH, einem mittelständischen Gerüstbaubetrieb hier in Roßwein. Heute möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich bei der Kommunalwahl 2024 für einen Sitz im Stadtrat von Roßwein kandidieren werde.

Warum dieser Schritt? Nun, meine Motivation ist einfach: Ich möchte einen aktiven Beitrag zur Entwicklung unserer Stadt leisten und dabei die Kommunalpolitik in unsere Überlegungen einbeziehen. Als geborener Roßweiner und langjähriger Unternehmer hier vor Ort kenne ich die Herausforderungen und Chancen, denen wir gegenüberstehen. Doch ich möchte nicht nur die wirtschaftliche Entwicklung vorantreiben, sondern auch die einzigartigen Besonderheiten unserer Stadt fördern und schützen.

Roßwein hat eine reiche Geschichte und eine Vielzahl bemerkenswerter Attraktionen zu bieten. Die Roßweiner Kamelie ist eine davon, ein faszinierendes Gewächs, das Besucher aus nah und fern anzieht und unsere Stadt mit seiner Schönheit bereichert. Ebenso ist der Adams-Stollen mit seinem technischen Wunderwerk ein bedeutendes Zeugnis unserer bergbaulichen Vergangenheit und ein Symbol für den Erfindergeist unserer Vorfahren.

Doch auch die Natur hat einiges zu bieten: Unsere beschilderten Wanderwege laden dazu ein, die malerische Landschaft rund um Roßwein zu erkunden und die Schönheit unserer Heimat zu genießen. Das Freibad Wolfstal ist ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt, wo man an heißen Sommertagen Erholung und Abkühlung findet.

Neben diesen natürlichen und historischen Schätzen dürfen wir auch die industrielle Seite von Roßwein nicht vergessen. Das Industrie-Denkmal Stehlen aus Stahlträgern entlang unseres Mulderadwegs erinnert an unsere industrielle Vergangenheit und zeigt, wie wir diese Geschichte für die Zukunft bewahren können.

Ich bin fest davon überzeugt, dass Roßwein viel zu bieten hat und dass wir gemeinsam daran arbeiten können, unsere Stadt noch lebenswerter zu machen. Durch mein Netzwerk und meine Erfahrung als Unternehmer möchte ich dazu beitragen, unsere bemerkenswerten Roßweiner Besonderheiten bekannter zu machen und die Lebensqualität für alle Einwohnerinnen und Einwohner zu verbessern.

Ich lade Sie alle ein, mich auf diesem Weg zu begleiten. Ihre Unterstützung und Ihre Ideen sind für mich von unschätzbarem Wert, und ich freue mich darauf, gemeinsam mit Ihnen an einer lebenswerten Zukunft für Roßwein zu arbeiten.

Herzliche Grüße,

Dirk Eckart

Allgemein / 20. März 2024

3 einfache Tipps gegen Fachkräftemangel

Foto Gemeinhardt Service

Der Fachkräftemangel kann für ein Unternehmen zu einer großen Herausforderung werden. Gerade das Handwerk klagt über einen Fachkräftemangel. Vor allem dann, wenn die Auftragslage gut ist, aber die Fachkräfte für die Abarbeitung fehlen. Oft wechseln die Kunden dann zu Unternehmen, bei denen kürzere Wartezeiten anfallen. Deshalb sind hier drei mehr oder weniger einfache Tipps, wie man dem Fachkräftemangel entgegenwirken kann.

Höhere Löhne sind nicht immer der wichtigste Punkt.

Als Erstes wollen wir mal den großen “Elefanten aus dem Raum” schaffen – einen höheren Stundenlohn. Häufig wird argumentiert, dass Fachkräfte einen höheren Lohn möchten. Sicherlich kann ein höherer Lohn ein Punkt im Kampf gegen den Fachkräftemangel im Handwerk sein. Allerdings lässt sich das nicht so pauschal verallgemeinern. Selbst Fachleute sind sich bei dieser Frage nicht einig. Dazu sind die Ansprüche der potenziellen Fachkräfte an den Arbeitsplatz zu unterschiedlich. Bei manchen können günstigere Arbeitszeiten oder auch die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, Gründe sein, sich für einen Betrieb zu entscheiden. Wobei Homeoffice im Handwerk naturgemäß eher schwer umzusetzen ist. Gerade in der Ausbildung sollte man auf eine faire Bezahlung achten, damit Lehrlinge dem Betrieb verbunden bleiben.

Benefits sind oft der entscheidende Punkt – auch im Handwerk

Schon um die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Konkurrenten zu erhalten, kann der Arbeitslohn nicht ungehemmt steigen. Schließlich müssen im Endeffekt die Kunden auch bereit sein, einen höheren Preis zu zahlen. Hier können Benefits für potenzielle Arbeitnehmer eine attraktive Alternative sein, sich für ein Unternehmen zu entscheiden. So sind flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeiten, Weiterbildungschancen, betriebliche Gesundheitsförderung und zusätzliche Sozialleistungen attraktive Benefits, potenzielle Fachkräfte anzuziehen und bestehende Mitarbeiter zu binden. Ein kleiner Hinweis zur Gestaltung von Stellenanzeigen Benefits wie kostenlose Getränke oder „jederzeit frisches Obst“ sind nicht wirklich attraktive Benefits. Man sollte sie lieber nicht unter „Was wir bieten“ auflisten. Das gilt auch im Handwerk.

Ausbildung und Weiterbildung sind mittelfristig der Schlüssel zum Erfolg.

Der dritte Tipp lässt sich nur lang- beziehungsweise mittelfristig umsetzen! Er lautet: Investieren Sie in die Ausbildung von Lehrlingen und Weiterbildungsprogramme für Ihre Mitarbeiter. Bilden Sie Ihre Fachkräfte selbst aus. Eine Ausbildung kostet zwar Zeit und gerade anfangs auch Geld, wird sich aber auf Dauer auszahlen. Hier muss man allerdings auch die Bedingungen setzen, damit die Auszubildenden als Fachkräfte im Betrieb bleiben. Einfacher als bei einer Ausbildung lässt sich das bei einer Weiterbildung vermeiden. Sicherlich gibt es Mitarbeiter, die sich in einem Bereich weiterbilden möchten. Auch hier fallen natürlich Kosten für die Weiterbildung an. Damit der Mitarbeiter nach der Weiterbildung nicht das Unternehmen wechselt, lassen sich Vereinbarungen treffen. So kann man den Mitarbeiter verpflichten, für eine gewisse Zeit im Unternehmen zu bleiben. Allerdings sollte man für die genauen vertraglichen Details anwaltliche Hilfe nehmen. Absehen sollte man, falls möglich, davon die Kosten dem Mitarbeiter in Rechnung zu stellen. Sehr wahrscheinlich wird der Mitarbeiter unzufrieden sein, wenn er eine Weiterbildung selbst zahlen soll. Schließlich kommt die Weiterbildung ja dem Betrieb zugute. 

Euer Dirk Eckart