Allgemein / 20. Mai 2025

Sag was du willst, nicht was dich stört

Bild Marcel Peege ImpressPix

Einleitung

Ich möchte heute eine wirklich transformative Kommunikationsstrategie teilen, die ich kürzlich in einem Podcast entdeckt habe. Falls ihr ihn noch nicht gehört habt, findet ihr hier den Link dazu. Der Podcast beleuchtet eine ganz einfache, aber effektive Methode: Sag was du willst, nicht was dich stört. Dieser Ansatz hat mein Denken verändert, und ich bin sicher, dass er auch euch helfen kann!

Die Essenz des Ansatzes

In dem Podcast teilt der Sprecher seine Erkenntnisse darüber, wie wir unsere Kommunikation verbessern können, indem wir auf unsere Bedürfnisse und Wünsche fokussieren. Es geht darum, unsere Worte positiv und klar zu formulieren, anstatt sich über Dinge zu beschweren, die uns stören. Hier sind einige Gründe, warum das so wirkungsvoll ist:

Positive Atmosphäre schaffen : Wenn wir unsere Wünsche äußern, anstatt unsere Beschwerden, fühlen sich unsere Gesprächspartner weniger angegriffen und sind häufiger bereit, Lösungen zu finden.

Missverständnisse vermeiden : Klarheit über unsere Bedürfnisse schafft Transparenz und hilft, Missverständnisse zu vermeiden.

Motivation zur Zusammenarbeit : Eine positive Ausdrucksweise ermutigt alle Beteiligten, gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten.

Praktische Umsetzung

Aber wie setzen wir diesen Ansatz im Alltag um? Hier sind einige praktische Tipps, die ich selbst anwende:

Selbstreflexion : Bevor ich spreche, nehme ich mir kurz die Zeit, darüber nachzudenken, was ich wirklich möchte und formuliere es positiv.

Positive Sprache : Anstatt “Es nervt mich, wenn…”, sage ich “Ich würde mich freuen, wenn…”.

Ich-Botschaften : Solche Botschaften wirken weniger konfrontierend und öffnen den Raum für konstruktiven Dialog.

Ein Beispiel aus meinem Leben

Lasst uns hier ein konkretes Beispiel betrachten: Früher habe ich oft gesagt “Du lässt immer die Tür offen und das nervt mich”. Nun sage ich “Es wäre großartig, wenn du die Tür schließen könntest, weil ich mich dann sicherer fühle”. Diese kleine Änderung hat es uns ermöglicht, in einer respektvolleren und effizienteren Weise miteinander zu sprechen.

Inspirierende Schlussgedanken

Die Strategie „Sag was du willst, nicht was dich stört“ kann wirklich Wunder wirken. Sie erleichtert die Kommunikation und stärkt Beziehungen durch Positivität und Klarheit. Der Podcast hat mir geholfen, diese Methode in mein Leben zu integrieren und ich ermutige euch, dieselben Schritte zu gehen. Hört euch den Podcast hier an und lasst euch inspirieren.

Was denkt ihr über diese Kommunikationsstrategie? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht oder Tipps, wie ihr besser kommuniziert? Schreibt eure Gedanken in die Kommentare und teilt diesen Beitrag mit Freunden und Kollegen. Abonniert meinen Blog, um keine inspirierenden Inhalte zu verpassen.

Euer Dirk Eckart