Allgemein

Allgemein / 11. September 2020

Die Gemeinhardt Service GmbH bekennt Farbe

Gemeinhardt Service GmbH

Die Gemeinhardt Service GmbH bekennt Farbe

Ein Container, etwas Farbe und viele begeisterte Kinder – das sind die Zutaten für unser neues Ferien-Projekt. Als Mutmacher wenden wir uns diesmal an junge Graffiti-Talente. Mit bunter Farbe und wildem Enthusiasmus bringen Kinder ab zehn Jahren Farbe ins Leben der Gemeinhardt Service GmbH.

Graffiti-Workshop – ein Mutmacher-Projekt für die Ferien

Mut hat viele Formen. Manchmal kostet es Mut, die Welt in der wir leben zu verändern und seiner kreativen Ader Ausdruck zu verleihen. In der Zeit vom 6. – 8. August 2020 luden wir Kinder ab zehn Jahren auf das Gelände der Gemeinhardt Service GmbH ein, um ein ganz besonderes Projekt in Angriff zu nehmen, frei nach dem Motto: “Mutmacher für Kreativität”.

Erst vor kurzem stellten wir bei uns einen zwölf Meter langen Container auf, der in seiner bisherigen Gestaltung eher neutral und langweilig wirkte. Zum Warentransport dient der Metallbehälter schon lange nicht mehr, vielmehr erweitert er die Räumlichkeiten der Gemeinhardt Service GmbH. Diesen Container durften unsere Graffiti-Kinder nun nach Herzenslust umgestalten.

Ein Mutmacher-Projekt mit amerikanischen Wurzeln

Die Idee für das Projekt kam uns bei einer Bierverkostung in Amerika. Im Rahmen einer Mutmacher-Buchlesung stießen wir zwei Mutmacher, Walter Stuber und ich, auf die Ghost-Train-Brauerei. Kinder fanden wir bei der Alkoholverkostung natürlich nicht, doch dafür standen vor der Brauerei auffällig gestaltete Container als Aufenthaltsräume. Dass sich diese Container auch für die Gäste und Mitarbeiter der Gemeinhardt Service GmbH eignen würden, war uns beiden sofort klar.

Um dem Ganzen etwas Farbe zu gönnen, wandten wir uns an fachkundige Hilfe. Zusammen mit dem Jugendhaus Roßwein e.V. organisierten wir einen jungen Graffiti-Künstler für die Gemeinhardt Service GmbH und viele Kinder mit kreativen Ideen. So wurde aus der Projekt-Idee schnell ein fröhlicher Ferien-Graffiti-Workshop für alle Kinder, Erwachsene und uns Mutmacher.

Graffiti-Kinder sind die zukünftigen Gerüstbauer

Bei der Gemeinhardt Service GmbH sind wir es gewohnt, immer ein Stück weiterzudenken. Natürlich hoffen wir bei dem Graffiti-Projekt auch, dass unsere Firma und die Marken der Gemeinhardt Service GmbH durch die Aktion an Bekanntheit gewinnen. Wenn die Kinder von Mutmacher, Schutz in Perfektion oder dem Spezialgerüstbau erfahren, werden sie hoffentlich neugierig, was dahinter steckt. Wer weiß, vielleicht hat sich einer unserer nächsten Azubis schon mit einem Kunstwerk im Container verewigt.

Wir Mutmacher wollen Mut zur Kreativität mit der Spraydose machen. Genauso wichtig ist uns aber der Spaß, den die Kinder bei dem Ferien-Projekt haben. Die Lebensfreude kommt nämlich auch in der Gemeinhardt Service GmbH niemals zu kurz.

Voller Erfolg für das Mutmacher-Projekt

Eine einfache Idee bei einer Bierverkostung, ein herumstehender 12-Meter-Container und ein paar engagierte Helfer – das sind die Zutaten für ein cooles Projekt. Dank der Hilfe der jungen Künstler vom Jugendhaus Roßwein e.V. dürfen sich Gäste und Mitarbeiter der Gemeinhardt Service GmbH nun über kreative Farbenspiele in unserem Erweiterungscontainer freuen. Wir sagen von ganzem Herzen Danke.

Ihr Dirk Eckart

Allgemein / 14. August 2020

Tolle Chance für Azubis

Azubis

Tolle Chance für Azubis – eine Ausbildung im Handwerk

Deutschland ist sich einig: Dem Handwerk gehört die Zukunft. Wo einst Industrie-Unternehmen billige Massenprodukte verkauften, besinnen wir uns zurück auf traditionelle Werte. Individualität, Ökologie und Regionalität sind gewichtige Verkaufsargumente von heute. Von dieser modernen Einstellung profitiert die Ausbildung im Handwerk.

Stolz auf unsere sechs neuen Azubis

Bei der Gemeinhardt Service GmbH sind wir stolz auf unser Handwerk. Darum freuen wir uns, dass in der aktuellen Ausbildungsperiode gleich sechs neue Azubis die Chance ergriffen haben, ihre Ausbildung zum Gerüstbauer in unserem Unternehmen anzufangen. Damit steigt die Zahl der Auszubildenden bei Gemeinhardt auf zehn an und liegt so deutlich über dem Durchschnitt vergleichbarer Unternehmen.

Was jeder einzelne Azubi bei uns erwarten darf, das ist eine tolle Gemeinschaft aus positiv denkenden Mitarbeitern, die für einander einstehen und gemeinsam an den täglichen Herausforderungen arbeiten. Das Handwerk des Gerüstbauers mag fordernd sein. Dafür werden wir aber jeden Tag mit dem guten Gefühl belohnt, etwas Sichtbares geleistet zu haben.

Die Welt im Wandel

Wenn ein Azubi heute mit der Ausbildung beginnt, dann trifft er eine wichtige Entscheidung für seine Zukunft. Viele Generationen vor Ihnen konnten auf die Erfahrungen ihrer Vorgänger aufbauen. Heute steht ein Azubi vor einer Welt, deren Spielregeln sich fortlaufend ändern.

Kunden fordern von Unternehmen ökologisches Denken ein. Produkte müssen das bewährte Motto “Reparatur vor Neukauf” einhalten. Statt anonymen Industriegiganten ihr Geld zu geben, legen Kunden daher ihr Vertrauen zunehmend in die Hände von regionalen Anbietern. Das Handwerk wächst, weil sich viele Menschen eine höhere Lebensqualität wünschen und individuelles Handwerk den Produkten von der Stange vorziehen. Ein Azubi, der die Ausbildung im Handwerk beginnt, wählt damit eine optimale Startposition für eine Karriere, die von Anpassung und Veränderung profitiert.

Eine Chance auf Stolz und Erfüllung

Vielen jungen Menschen bietet die handwerkliche Ausbildung einen Ausweg aus monotonen oder langweiligen Bürojobs. Ein Azubi, der in einem Unternehmen des Handwerks seine Lehre macht, erlebt hautnah die Früchte seiner Arbeit. Stück für Stück entsteht das Gerüst, auf dem später Arbeiter Brücken sanieren, Häuser bauen oder eine Lebensmittel-Produktion schützen. Der Azubi lernt, wie erfüllend es ist, selbst Hand anzulegen und körperliche Arbeit zu verrichten.

Was zählt, sind Teamarbeit und vorausschauendes Mitdenken. Nur so meistert ein Gerüstbauer plötzlich auftretende Herausforderungen und garantiert die Sicherheit aller Mitarbeiter. Am Ende darf er dann Stolz auf “sein” Gerüst blicken und sich über das gelungene Werk freuen. Wenige Bürojobs bieten dieses befriedigende Gefühl.

Eine Welt ohne Handwerk, die gab es nie und die wird es nie geben. Handwerkliche Fähigkeiten bringen einen im Leben weiter. Von Menschen, für Menschen – das ist der Grundsatz, den alle Handwerker und handwerklichen Unternehmen verfolgen. Sie ergreifen damit die Chance, die ein veränderlicher Markt ihnen bietet. Wir freuen uns darauf, unsere zehn Azubis auf ihrem Weg zum Erfolg zu begleiten.

Allgemein / 24. Juli 2020

Von wegen Alter – Beruf und Karriere prägen unsere Persönlichkeit

Beruf und Karriere

Von wegen Alter – Beruf und Karriere prägen unsere Persönlichkeit

“Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an.”

Mit diesem Lied brach die Klagenfurter Schlagerlegende Udo Jürgens schon 1977 mit der festen Meinung, dass wir eine Veränderung in Persönlichkeit und Lebensstil nur in jungen Jahren erfahren. Wie sich herausstellte, lag er damit vollkommen richtig.

Charakterforschung auf Irrwegen

Noch vor kurzer Zeit wagte niemand an der gängigen Lehrmeinung zu rütteln, dass jegliche Veränderung in unserer Persönlichkeitsentwicklung innerhalb der ersten 30 Jahre abgeschlossen ist. Robert McCrae und Paul Costa, zwei renommierte Charakterforschungs-Pioniere, trafen in den 1980er Jahren die Annahme, dass sich unsere Persönlichkeit im Laufe des Lebens stabilisiere.

Ausbildung, Beruf, Karriere, Familie, Schicksalsschläge – all das hätte nur nachrangigen Einfluss, welche Charaktereigenschaften sich als dominant erwiesen. Viele Jahre vermuteten Wissenschaftler und Psychologen, dass wir unseren Genen ausgeliefert seien. Eine Veränderung unserer Persönlichkeit sei in späten Jahren nur in Ausnahmefällen möglich.

Langzeitstudie mit erstaunlichem Ergebnis

Seit mehr als 30 Jahre verfolgen Forscher der Humboldt-Universität Berlin die Entwicklung von rund 30.000 Personen. Jule Specht, Professorin für Persönlichkeitspsychologie wertet diese Daten aus und kam zu einer erstaunlichen Erkenntnis.

Selbst im Alter von 60 Jahren vollzieht jeder Fünfte noch einmal eine starke Veränderung in seiner Persönlichkeit. Eine Erkenntnis, die vor allem für ein lebenslanges Lernen von großer Bedeutung ist. Die Veränderung ist häufig so gravierend wie in der Pubertät, der Ausbildung oder im Beruf. Zudem zeigt die Studie, dass Beruf und Karriere stärkere Veränderungsfaktoren darstellen, als familiäre Ereignisse. Wer auf lebenslanges Lernen setzt und seinen Geist aktiv hält, hat bis ins hohe Alter gute Karten.

Ausbildung als Gelegenheit

Laut Jule Specht tritt die größte Persönlichkeitsentwicklung bei der Ausbildung und dem Eintritt in den Beruf ein. Abgeschlossen ist sie aber nie. In der Ausbildung sind junge Personen zum ersten Mal damit konfrontiert, soziale Erwartungen an ein bestimmtes Berufsbild zu erfüllen.

Angehende Berufsanfänger sind gut beraten, sich ihren künftigen Arbeitgeber genau auszusuchen. Die Unterstützung, die sie während der Ausbildung erhalten, wirkt sich stark auf die Veränderung der eigenen Persönlichkeit aus. Wer mitbestimmen darf und viele Weiterbildungsmöglichkeiten erhält, erzielt einen Gewinn für das Unternehmen und sich selbst.

Chancen schaffen durch lebenslanges Lernen

Viele Menschen nutzen Weiterbildungsmöglichkeiten im Beruf, um ihre Karriere voranzutreiben. Neben der Karriere sollten wir jedoch auch an unser privates Leben denken. Das Stichwort lautet: lebenslanges Lernen. Selbst mit 60 oder 70 Jahren ist es noch nicht zu spät, eine neue Sprache zu lernen, Musikunterricht zu nehmen oder ein neues Hobby zu beginnen.

Durch lebenslanges Lernen schaffen wir uns Chancen im Leben und erweitern unsere geistigen Fähigkeiten. Niemand weiß, welche Talente uns im hohen Alter einmal die größte Freude bereiten. Ob Sie als begabter Salsa-Tänzer die Damenwelt im Seniorenheim beeindrucken, Ihren Enkeln Computerkenntnisse beibringen oder ob Ihre handwerklichen Fähigkeiten in der ganzen Nachbarschaft gefragt sind – das liegt nur daran, wie viel Zeit sie für ein lebenslanges Lernen einplanen. Eines ist sicher: es ist nie zu spät, etwas Neues anzufangen.

Ihr Dirk Eckart

Allgemein / 10. Juli 2020

Auf dem Business Bike durch Mitteldeutschland

Business Bike

Auf dem Business Bike durch Mitteldeutschland

“Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen.” Mit diesen Worten beschrieb der deutsche Dichter Matthias Claudius die Wunder, die uns auf der Suche nach Erholung und Entspannung auf und abseits unserer Wege erwarten. Wie treffend Claudius’ Worte noch heute sind, durften meine Familie und ich auf dem Saaleradweg selbst erfahren.

Das Business Bike – clevere Idee für Mitarbeiter und Unternehmen

Seit kurzen Zeit besteht in unserem Unternehmen die Möglichkeit, sich ein Business Bike zuzulegen, das auch für die persönliche Nutzung zur Verfügung steht. Die Leasing-Raten für das Business Bike werden über Gehaltsumwandlung finanziert, die Wartung und die Versicherung übernimmt die Firma, die Mitarbeiter entscheiden frei über deren Nutzung. So genießen sie die Erholung mit dem Business Bike, während sich unser Unternehmen über gesunde Mitarbeiter freut.

Ich selbst habe ein hochwertiges E-Bike als Business Bike ausprobiert und es auf einer 240-km-Radtour durch Mitteldeutschland getestet. Abseits vom Stress und der Hektik im Unternehmen fanden meine Frau Ulrike, mein Schwager Andreas, seine Frau Katrin und ich Erholung auf dem wunderschönen Saaleradweg.

Der Saaleradweg in Mitteldeutschland

Mitteldeutschland ist vielleicht eines der schönsten Gebiete, das uns Deutschen für Sport und Erholung zur Verfügung steht. Gerade im östlichen Teil von Mitteldeutschland warten Berge zum Klettern, gut ausgebaute Wege zum Radwandern sowie kühle Seen und Flüsse für Erholung und Erfrischung. Rund zwei Autostunden von unserem Unternehmen entfernt liegt der Saaleradweg, der von der Saalequelle bis zur -mündung führt.

Für die Tour mit dem Business Bike wählten wir den Abschnitt zwischen Saalfeld und Könnern. Dieser nahezu plane Radweg fördert die Erholung, während steilere Bergabschnitte in Mitteldeutschland sportlichere Radler erfreuen dürften.

Ein persönliches Highlight: die Carl-Alexander-Brücke in Dorndorf

Als Gerüstbau-Unternehmen landen häufig Aufträge für Brücken-Sanierungen aus Nord-, Süd- und Mitteldeutschland auf meinem Tisch. Nach jedem Abschluss der Arbeiten bleibt ein persönlicher Bezug zu den Projekten bestehen. Umso mehr freut es dann, diesen historischen Bauwerken im Rahmen der Erholung erneut zu begegnen.

Eines der Projekte in unserem Unternehmen war die Carl-Alexander-Brücke in Dorndorf, die der Saaleradweg in Mitteldeutschland berührt. Einst fast verwahrlost erstrahlt die 132 Meter lange Stahlbogenbrücke heute in neuem Glanz. Natürlich erfüllte es mich mit Stolz, dass unser Unternehmen am Erhalt dieses historischen Bauwerks von 1892 beteiligt war und dass es heute wieder vielen Menschen der Erholung dient.

Abenteuer und Erholung mit dem Business Bike

Vier Tagesetappen haben wir auf dem Saaleradweg quer durch Mitteldeutschland verbracht. Auf dem Business Bike fuhren wir von Saalfeld nach Jena, von Jena nach Naumburg, von Naumburg nach Halle und von Halle nach Könnern. Wieder einmal wurde mir klar, wie wichtig es ist, Zeit für die Erholung einzuräumen. Ohne meine Familie und das Business Bike wäre ich vielleicht nie dazu gekommen, Mitteldeutschland einmal aus der Radler-Perspektive zu betrachten. Wie sich herausstellt, ist ein Perspektivenwechsel auch jenseits vom Unternehmen wichtig und erfüllend. Wann haben Sie das letzte Mal in die Pedalen getreten?

Ihr Dirk Eckart

Allgemein / 26. Juni 2020

Ein Dollar für deine Meinung

Meinung

Ein Dollar für Deine Meinung:
Warum Online-Bewertungen für unser Unternehmen entscheidend sind

Treue Kunden? Kann man vergessen! Sind ausgestorben! Langjährige Geschäftspartner? Es waren mal viele. Gibt es nicht mehr. Stimmt das wirklich? Ich widerspreche. Wir kennen unsere Kunden seit vielen Jahren und ihre Loyalität und Verbundenheit sind für mich ein großer Schatz. Dennoch frage ich mich regelmäßig, warum sich nur wenige Kunden einladen lassen, eine Online Bewertung für unsere Dienstleistung abzugeben.

Was früher über Mund-zu-Mund-Propaganda lief, hat sich heute ins Internet verschoben

Welches Unternehmen träumt nicht von Kunden, die seiner Dienstleistung nicht nur loyal gegenüberstehen, sondern zu wahren Fans und Empfehlern werden? Zahlreiche Studien belegen, dass positive Bewertungen für jedes Unternehmen, also auch für unseres, extrem wichtig sind.

Capterra initiierte eine Studie und befragte dafür 500 Teilnehmer, um die Wichtigkeit von Reviews in Deutschland zu untersuchen.

Highlights der Studie: 

  • Kunden vertrauen Online-Bewertungen mehr als persönlichen Empfehlungen von Freunden.
  • Zufriedene Kunden schreiben in Deutschland häufiger Reviews als Unzufriedene. 
  • Die Hälfte der Kunden haben noch nie eine Reaktion seitens des Unternehmens auf ihre Kundenbewertung bekommen.
  • 23 % der Unternehmen geben an, gar nicht auf Reviews zu reagieren.
  • 84 % der Unternehmen nutzen keine Software zur Auswertung ihrer Kundenbewertungen.

Positive Online-Bewertungen werden also für Unternehmen aller Branchen immer wichtiger. Kein Wunder – schließlich hat fast jeder von uns schon einmal ein Bewertungsportal im Internet genutzt. Egal, ob man auf der Suche nach einem Hotel für den nächsten Urlaub, einem fachkundigen Arzt in der Nähe oder einem neuen technischen Gerät ist – wir lesen vorab Bewertungen im Internet und lassen uns durch die Erfahrung anderer Nutzer in unserer Kaufentscheidung beeinflussen.

Verrückte Unternehmer haben verrückte Ideen

Es sind die Begegnungen, die mich in meinem Beruf am meisten faszinieren und meinem Alltag oft wertvolle Momente schenken. Und wenn persönliche Begegnungen nicht möglich sind, können Verbindungen über Social-Media, Blogs und Kommentare in Foren eine gute Gelegenheit sein, miteinander verbunden zu bleiben. Ehrlich-kritische Bewertungen oder wertschätzende Kommentare meiner Kunden machen mich glücklich.

Doch leider sind aktuell auch die Begegnungen in Social-Media eher rar. Deshalb habe ich 50 Ein-Dollar-Scheine gekauft und mit einem Lächeln auf dem Gesicht per Post an 50 ausgewählte Kunden geschickt. Mein Ziel: Als verrückter Unternehmer mit einer verrückten Idee Aufmerksamkeit zu erzielen und um eine Online-Rezension zu werben.

Meine Bitte an die Empfänger:

„Sie machen mich glücklich, wenn Sie mir einen ehrlich-kritischen Kommentar schenken oder Ihre wertschätzende Meinung: Nehmen Sie den Dollar-Schein in die Hand und überlegen sich, was man mit einem Dollar anfangen kann.

Zum Beispiel: Eine Zigarre anzünden, einen Papierflieger basteln, einen Kommentar darauf schreiben und an Dirk Eckart zurücksenden, 49 Dollar darauflegen und an eine gemeinnützige Organisation spenden. Teilen Sie Ihre Ideen, Meinungen, Kritik und Ihr Lob auf unseren vielfältigen Online-Kanälen. Das Honorar dafür halten Sie ja bereits in Ihren Händen ;-).“

Verrückte Unternehmer bleiben „dran“ und lassen sich nicht entmutigen.

Im Traum habe ich mich bereits vor dem Bildschirm gesehen, um die vielen Bewertungen oder Kommentare zu lesen. Doch die Realität hat mich schnell eingeholt: Die Bewertungsstürme blieben nach dem Versenden der Scheine bisher aus. Das hält mich nicht davon ab, zum Telefon zu greifen, um den persönlichen Kontakt zu suchen und um eine Bewertung zu bitten. Denn auf eine Sache lege ich großen Wert: Für mich gibt es nur echte Bewertungen von echten Kunden. Das ist Ehrensache.

Und wenn Sie diesen Blog lesen und mir eine große Freude machen möchten, wissen Sie längst, was Sie jetzt tun können, oder? Also ran an die Bewertung!

Bleiben wir in Kontakt! Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung und bin gespannt, auf welchem Weg ich von Ihnen höre oder lese.

Ihr Dirk Eckart