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Dirk Eckart - Mein Blog zum Thema Gerüstbau / 2. Februar 2023

Geld oder Teamgeist – was motiviert Mitarbeiter im Handwerk

Geld oder Teamgeist - was motiviert Mitarbeiter im Handwerk

Geld oder Teamgeist - was motiviert Mitarbeiter im Handwerk?

Ein Sprichwort sagt: “Wer nichts als Geld verdient, verdient nichts als Geld.” Vieles im Leben ist wichtiger, als monetärer Reichtum. Wir alle wissen das und messen unseren Erfolg dennoch häufig an Zahlen, die auf unserem Bankkonto stehen. Welche Auswege gibt es?

Wenn Geld  die Ziele ersetzt

Stellen Sie sich folgende Situation vor. Auf Ihrem Weg zur Arbeit schauen Sie ein paar Jugendlichen zu, die fantastische Tricks mir dem Skateboard ausführen. Weil Ihnen das Spektakel gefällt, bieten Sie den Jugendlichen 100 Euro, wenn Sie Ihnen morgen wieder ihre Tricks zeigen.

Vom Geld angetrieben legen sich die jungen Skateboarder am nächsten Tag richtig ins Zeug. Sie zahlen ihnen die versprochene Summe und versprechen für den nächsten Tag noch immer 50 Euro, weil Sie die Tricks nun schon kennen.

Viele der Jugendlichen zeigen weiter ihre Tricks, jedoch weniger enthusiastisch. Halbieren Sie nun weiter die Belohnung, werden die Skateboarder irgendwann aufhören, Ihnen ein Schauspiel zu bieten. Was die Jugendlichen also am Anfang rein aus Spaß taten, machen sie nun nicht einmal mehr für die angebotene Belohnung. Ihr Geld-Anreiz hat die Motivation zerstört.

Teamgeist im Unternehmen wichtiger als monetäre Anreize

Viele Unternehmen im Handwerk locken mit Geld-Prämien. Im Endeffekt sind das lediglich Zahlen auf der Gehaltsabrechnung, die wenig zur Motivation beitragen. Dass das Handwerk als Garant für eine hohe Zufriedenheit gilt, liegt dabei vor allem am Teamgeist. Stimmt der Teamgeist, steigt die Freude an der Arbeit.

Was kann ein Unternehmen im Handwerk also tun, um den Teamgeist zu fördern? Punkt eins ist sicherlich, clevere, sachbezogene Prämien auszugeben. Ein Verwöhn-Wochenende als Belohnung, eine Wallbox in der Firma zum bequemen Aufladen der privaten PKWs oder die freie Wahl beim Firmen-Handy - mit kreativen und individuellen Ideen zeigen Unternehmen den Mitarbeitern, dass sie mehr als nüchterne Zahlen für sie sind.

Feingefühl und Kreativität

Ein wenig Feingefühl ist jedoch angebracht. Zigaretten oder Alkohol setzen in einem gesundheitsbewussten Unternehmen ein falsches Signal. Grundsätzlich sind den Verantwortlichen im Unternehmen bei ihrer Kreativität jedoch nur wenig Grenzen gesetzt.

Schmunzeln Mitarbeiter mal über eine Prämie, fördert diese trotzdem den Teamgeist und bleibt im Gedächtnis. Im Handwerk darf es gerne einmal mit Humor zugehen. Wichtig sind die Geste und der Teamgeist, denn wie der römische Philosoph Lucius Annaeus Seneca schon früh erkannte: “Geld hat noch niemanden reich gemacht.”

Dirk Eckart 

Allgemein / 22. Dezember 2022

Weihnachten und Jahreswechsel – Zeit für Dankbarkeit und Besinnung

Weihnachten und Jahreswechsel – Zeit für Dankbarkeit und Besinnung

Mit frohem Mut und Dankbarkeit im Herzen blicke ich vor Weihnachten auf das vergangene Jahr zurück. Neben allen weltpolitischen und persönlichen Herausforderungen sehe ich hier in Sachsen doch vieles, wofür ich dankbar bin und noch mehr, worauf ich mich im neuen Jahr freue. Das verdanke ich vor allem meiner Familie, meiner Frau, meinen Kollegen im Unternehmen und allen tollen Menschen um mich herum.

2022 – ein Jahr vieler Glücksmomente

Weihnachten in Sachsen, das weckt in mir immer Gedanken an alles, was mir im vergangenen Jahr Freude bereitet hat. Natürlich stehen da an erster Stelle meine Familie und meine Frau, mit der ich einige wundervolle Kurzurlaube verleben durfte. Vor allem aber freue ich mich über unsere Perlenhochzeit. 30 Jahre bin ich nun verheiratet und möchte nicht einen einzigen Tag davon missen – ich weiß nicht, womit ich so viel Glück verdient habe.

Neben meiner liebevollen Familie, tollen Freunden und fantastischen Kollegen im Unternehmen freue ich mich zu Weihnachten auch über ein paar persönliche Höchstleistungen, die mir am Herzen liegen. Mehr als 5000 Kilometer habe ich in diesem Jahr auf meinem Motorrad zurückgelegt. Die Messlatte liegt damit ziemlich hoch für das neue Jahr. Ich freue mich darauf, mit Freunden noch viel mehr wunderschöne Strecken in Sachsen und darüber hinaus zu erleben.

Dankbarkeit für den Augenblick

Zwischen dem alten und dem neuen Jahr liegt der Augenblick. Voller Dankbarkeit blicke ich auf meine Familie in Sachsen. Meinem Sohn und meiner Tochter mit ihrem Mann sowie meinem Enkel sehe ich dabei zu, wie gut sie ihren Lebensweg meistern. Persönlich darf ich mich zudem über einen beachtlichen Erfolg im Unternehmen freuen. Verantwortlich dafür ist nicht zuletzt mein Partner und Mitstreiter Walter Stuber, der mich mit seinen pfiffigen Ideen stets aufs neue bereichert.

Manchmal galoppieren mir auch meine eigenen verrückten Ideen ein wenig davon. Meine Dankbarkeit möchte ich daher auch all jenen Mitstreitern aussprechen, die mich immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Euch an meiner Seite zu wissen, ist wahrlich ein tolles Gefühl.

Neues Jahr, neue Herausforderungen, neue Möglichkeiten

Nächstes Jahr warten hier in Sachsen sicherlich unzählige Herausforderungen auf mich, privat und im Unternehmen. Für einige werde ich kreative Lösungen finden, während andere mich auf die Probe stellen werden. Ich weiß aber, dass ich mich zu jeder Zeit auf Euch verlassen kann, meinen Kompass im Leben und persönliches Sicherheitsnetz.

Den weihnachtlichen Glanz vor Augen freue ich mich auf das kommende Jahr mit Euch, meiner liebevollen Familie, meinen treuen Freunden, meinem geduldigen Geschäftspartner sowie allen wundervollen Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten im Unternehmen. Lasst uns gemeinsam 2023 zu einem Jahr voller Freude, verrückter Ideen und persönlicher Erfolge machen.

Ich wünsche Euch gesegnete Weihnachten und ein gesundes neues Jahr.

Euer Dirk Eckart 

Allgemein / 7. April 2022

Unendliche Wertschätzung für 25 und 20 Jahre im Unternehmen

Walter Stuber, Dirk May und Dirk Eckart

Jens Mann und Dirk May - zwei außergewöhnliche Mitarbeiter in unserem Gerüstbau-Unternehmen, deren Karriere wir in unserem Handwerk mittlerweile in Jahrzehnten messen. Seit 25 und 20 Jahren halten sie uns als staatlich geprüfter Gerüstbau Kolonnenführer und als Projektleiter für Spezialgerüste die Treue. Unsere Wertschätzung und Dankbarkeit für diese außerordentlichen Menschen sind grenzenlos.

Verantwortungsvolle Mitarbeiter – das Fundament in jedem Handwerk

Dass ein Unternehmen gut durch schwierigen Zeiten kommt, ist bei Weitem keine Selbstverständlichkeit. Mut, Kapital, Unternehmerisches Geschick – das alles zählt wenig im Vergleich zu dem, was engagierte, smarte und einsatzfreudige Mitarbeitern leisten. Sie bilden das Fundament und Rückgrat für jedes Unternehmen, im Gerüstbau wie in jedem anderen Handwerk.

Zwei außergewöhnliche Mitarbeiter, Jens Mann und Dirk May, habe sich für eine Karriere im Gerüstbau entschieden. Für den Gerüstbau gaben sie ihr Herzblut, ihre Muskelkraft und vor allem ihren Verstand. Heute sind beide seit 25 und 20 Jahren im Unternehmen und haben damit einen Meilenstein gesetzt, der ihr Talent, ihre Zielstrebigkeit und vor allem ihre Zuverlässigkeit dokumentiert. Aus Dankbarkeit und Wertschätzung rücken wir heute die beiden Stützen des Unternehmens ins Rampenlicht.

Jens Mann - Karriere  vom  Lagerarbeiter  zum  Kolonnenführer

Gerade einmal 19 Jahre alt war Jens Mann, als er im April 1997 bei uns als Lagerarbeiter anfing. Zielstrebig und verantwortungsbewusst bildete er sich für seine Karriere weiter, bis er staatlich geprüfter Gerüstbau Kolonnenführer wurde. Sein Engagement für unser Unternehmen ist bemerkenswert, weswegen er heute als Vorarbeiter den Gerüstbau-Nachwuchs fit für die Aufgaben unserer Zeit macht.

Auf den Baustellen versteht er sein Handwerk. Verantwortlich für die technischen Aufgaben und konstruktiven Projekte behält er stets den Überblick, auch wenn es um die Durchsetzung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes geht. Als Bindeglied zwischen Baustelle, Gerüstbauer und Bauleitung bringt ihn kaum etwas aus der Ruhe, nicht einmal, wenn ihn eine Sturmflut für Tage auf der Insel Borkum gefangen hält.

Dirk May - Projektleiter für Spezialgerüste

Für Dirk May begann seine Karriere in unserem Unternehmen im März 2002 als Gerüstbauer und Kolonnenführer. Mit Kompetenz und Verantwortungsgefühl bewies er schnell, dass er sein Handwerk versteht und jeder Herausforderung gewachsen ist. Heute verantwortet er den gesamten Bereich Sachsen, inklusive zahlreicher Sondergerüste wie der Albertbrücke in Dresden, der Talsperre Lehnmühle und dem MDR Hörfunkgebäude in Halle.

Über seine Karriere im Handwerk hinaus, ist Dirk May für unser Unternehmen auch in weiteren Bereichen unentbehrlich: ihm obliegt die wichtige Werkzeug- und Fahrzeugverwaltung. Dass er daneben noch Zeit für seine Frau, seine drei Kinder, seine Angel-Leidenschaft sowie der Restauration eines alten Motorrads JAWA 350 hat, erscheint unbegreiflich.

Walter Stuber, Dirk May und Dirk Eckart

Dankbarkeit vom ganzen Herzen

Natürlich drücken wir beide, Walter Stuber und ich, Dirk Eckart, den beiden Jubilaren unseren Dank persönlich im Unternehmen aus. Auf das Engagement, die Treue und manchmal auch die Opferbereitschaft dieser beiden Mitarbeiter sind wir jedoch ausgesprochen stolz. Aus diesem Grund halten wir es für angebracht, nicht stillschweigend zum Business-as-usual zurückzukehren, sondern hier im Blog öffentlich von unserer Wertschätzung zu erzählen.

Wir sind für jede Minute dankbar, welche Jens Mann und Dirk May dem Unternehmen gespendet haben. Sie sind zwei wichtige Säulen, auf denen der Erfolg des Unternehmens basiert. Danke.

Ihr Dirk Eckart 

Allgemein / 14. Oktober 2021

Extra Aufmeksamkeit vom Unternehmen- so wird der Kunde zum Stammkunde

Kundengespräch

Extra Aufmerksamkeit vom Unternehmen – so wird der Kunde zum Stammkunde

Extra Aufmerksamkeit vom Unternehmen - so wird der Kunde zum Stammkunde

“Das war großartig, ich komme wieder.” Seine Begeisterung ist der Schlüssel, warum ein Kunde sich zur Wiederkehr entscheidet. Lockangebote für Neukunden helfen einem Unternehmen nur kurzfristig. Mit geduldigem Zeitnehmen und extra Aufmerksamkeit drücken wir unsere Wertschätzung gegenüber jener Person aus, die wir gerne wieder als Stammkunde begrüßen. Was leicht klingt, braucht jedoch Übung.

Warum Stammkunden so wertvoll sind

Jeder Kunde ist wichtig, da er den Umsatz generiert, den ein Unternehmen zum Überleben braucht. Ein Stammkunde erzeugt wiederkehrenden Umsatz, wodurch das Unternehmen höhere und besser planbare Einnahmen erhält.

Der Wert, den ein Stammkunde für einen Produzenten oder Dienstleister hat, ist jedoch um ein Vielfaches höher. 

Zum einen ist jeder Stammkunde ein zufriedener Kunde, der seine positiven Erfahrungen in die sozialen Netzwerke trägt. Er wird damit zur wertvollen Werbeplattform, die gezielt jene Personen anspricht, die Bedarf an den eigenen Waren oder Dienstleistungen haben. 

Zudem äußern Stammkunden häufiger ihre Wünsche und geben exzellentes Feedback. Solche Extra-Informationen sind nahezu unbezahlbar, wenn ein Unternehmen seine Produkt- oder Dienstleistungspalette erweitern möchte. Nur so spielt ein Unternehmen oben im Markt mit und steigt vielleicht sogar zum Marktführer auf. 

Wodurch wird ein Kunde zum Stammkunde?

In erster Linie geht es um übertroffene Erwartungen. Erhält ein Kunde genau das, wonach er gesucht hat, wurden seine Erwartungen erfüllt. Begeisterung kommt dann auf, wenn seine Erwartungen deutlich übertroffen wurden. Etwas, womit er nicht gerechnet hat, bleibt in den Synapsen seiner Erinnerungen gespeichert. Diese Extra-Leistung verbindet er mit einem positiven Gefühl und das positive Gefühl mit dem Unternehmen.

Ein gewaschenes Auto nach der Reparatur, ein Kaffee in der Boutique oder freundliche Hilfe beim Ausfüllen verwirrender Telefonverträge - jedes Extra hilft, einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Wichtig ist vor allem, den Menschen im Kunden zu sehen. Wer den Fokus auf seine Kunden legt, anstatt auf Umsatz und Profit, wird am Ende viel reicher belohnt werden. 

Ein paar Tipps zur Stammkunden-Gewinnung

Das Wichtigste vorab: Lernen Sie Ihre Zielgruppe kennen, denn wenn Sie Tierschützer mit einem Pelzmantel locken, kann das schnell ins Auge gehen. Auch werden Sie mit einem Neukunden-Bonus eher Schnäppchen-Jäger anlocken, als treue Stammkunden zu gewinnen. Besser zur Kundenbindung sind Wiederkehrer-Rabatte und Treue-Aktionen geeignet.

Vor allem aber nehmen Sie sich Zeit Ihre Kunden. Wenn Sie für Ihre Kunden erreichbar sind und von sich aus Rückmeldung zum Stand eines Auftrages geben, zeigen Sie mit der Extra-Aufmerksamkeit Ihre Wertschätzung. Gleiches gilt für Ihre Gastfreundschaft, wenn Kunden Sie in Ihren Geschäftsräumen besuchen.

Etwas, das mir persönlich immer gute Dienste geleistet hat, ist der Mut zu ungewöhnlichen Aktionen. Überraschten Kunden fällt es leichter, sich an meine Dienstleistungen zu erinnern, selbst wenn ihn der Firmen-Name entfällt. Im Zweifel googelt ein Stammkunde nach dem Unternehmen, das Stellenanzeigen auf Pizzakartons druckt und Weihnachtskarten im Sommer verschickt.

Ihr Dirk Eckart

Allgemein / 19. August 2021

Was Mitarbeiter wirklich möchten

Was Mitarbeiter wirklich möchten

Glücklich im Handwerk – was Ihre Mitarbeiter motiviert 

Geld regiert die Welt? Das ist ein weit verbreiteter Trugschluss, zumindest wenn es um die Zufriedenheit im Handwerk geht. Untersuchungen unter den Mitarbeitern verschiedener Handwerks-Unternehmen haben gezeigt, dass die Stimmung im Team und Karriere-Aussichten einen weit größeren Einfluss ausüben, als finanzielle Anreize. Wann haben Sie in Ihrem Team zuletzt das Thema Motivation besprochen? 

Positives Umfeld wichtiger als Geld 

Eine Umfrage im handwerk magazin hat mich dazu gebracht, einmal genauer hinter die Motivation der Mitarbeiter in handwerklichen Betrieben zu schauen. Dabei kam heraus, dass Geld bei weitem nicht die treibende Kraft für die hohe Zufriedenheit in handwerklichen Berufen ist. Stattdessen sind Unternehmen, die eine positive Unternehmenskultur pflegen und ihren Mitarbeitern Wertschätzung entgegenbringen gerne gesehene Arbeitgeber. 

Der größte positiven Einfluss zeigt sich im Team-Work, also wenn im Team alles passt und die Arbeit Karriere-Chancen bietet. Ein Team, in dem sich alle untereinander mit Respekt begegnen, verbreitet jeden Tag aufs neue eine positive Stimmung. Wenn Sie als Chef dann auch noch klar kommunizieren, über welche Freiheiten Ihr Mitarbeiter verfügt, dann wird er sich gerne voll für das Unternehmen einsetzen. 

Mit Karriere und Wertschätzung punkten Unternehmen 

Mitarbeiter von heute wollen sich im Klaren darüber sein, wo sie stehen und wohin sie gehen. Sie wollen ein klares Feedback über ihre erbrachten Leistungen erhalten und Wertschätzung erfahren. Sichtbare Karriere-Aussichten unterstützen den Wunsch, langfristig im Unternehmen zu bleiben. Das Wichtigste ist jedoch, in einem Team aus Freunden zu arbeiten, die sich gegenseitig unterstützen und füreinander da sind. 

Eine positive Unternehmenskultur dient dabei als Katalysator, durch den kleinere Unstimmigkeiten in Vergessenheit geraten. Erst wenn die Probleme zu groß werden, sehen Mitarbeiter ein höheres Gehalt als notwendige Kompensation für ein schwieriges Arbeitsverhältnis an. Sie können vorbeugen, in dem sie auf Ihre Mitarbeiter zugehen. Gewähren Sie zum Beispiel Mitspracherechte zu den festgelegten Arbeitszeiten. Kaum etwas motiviert stärker, als selbstbestimmt den Feierabend festlegen zu können. 

Motivation durch Kommunikation 

Karriere-Sackgassen sind teuer. Sieht ein Mitarbeiter in einem anderen Unternehmen bessere Karriere-Chancen, wird er diese wahrscheinlich nutzen. Das ist immer mit einem großen Verlust von Know-how und einem Rückgang im Teamgeist verbunden. Es ist daher vieler Hinsicht günstiger, Ihre wertvollen Fachkräfte zu halten als sich mühsam um Ersatz zu bemühen. Es braucht seine Zeit, bis sie ein gleichwertiges Niveau erreichen und im Team akzeptiert sind. 

Eine Umfrage im Handwerk Magazin zeigt, das motivierte Mitarbeiter selbst bei einer hypothetischen Sofortrente von 5.000 Euro gerne in ihrem jetzigen Unternehmen weiterarbeiten möchten. Geben Sie Ihren Mitarbeitern daher öfter mal eine Rückmeldung. Damit zeigen Sie nicht nur Ihre Wertschätzung, sondern Sie erhalten auch wertvolles Feedback zurück. Sprechen Sie doch morgen einfach einmal Ihre Mitarbeiter an, geben Sie Feedback und hören sie zu. 

Ihr Dirk Eckart