Allgemein

Allgemein / 25. November 2021

Der gelbe Schein wird Digital

Krankenschein

Die gelben Formulare zur Bestätigung der Arbeitsunfähigkeit gibt es nur mehr bis zum Ende des Jahres 2021. Ab Jänner 2022 fällt die Zettelwirtschaft weg, alles wird umgestellt und die Daten sollen zukünftig digital übermittelt werden. Welche Vorteile aber auch Pflichten sich nach wie vor für die Beteiligten ergeben, beschreibt dieser Artikel. 

Mitarbeiter müssen die Arbeitsunfähigkeit auch weiterhin melden 

All jene, die ab Jänner 2022 ihr Handwerk beginnen, werden mit dem Gelben Schein nicht mehr konfrontiert werden. Digital bedeutet aber nicht automatisch, dass sich der Mitarbeiter einfach darauf verlassen kann, dass sich die Meldepflichten von selbst erfüllen. Wichtig zu wissen ist, dass der Mitarbeiter eine Feststellung und Bestätigung für seine Arbeitsunfähigkeit durch den Arzt braucht. Kann der Mitarbeiter sein Handwerk nicht mehr ausüben, muss dies ärztlich überprüft und bestätigt werden. Weiters ist es die Pflicht des Mitarbeiters, seinen Arbeitgeber bzw. den Unternehmer von seiner Unfähigkeit, sein Handwerk weiterhin ausüben zu können, selbst in Kenntnis zu setzen. Auch wenn der Arzt durchaus sein Handwerk versteht, und die Daten an die zuständige Krankenkasse weiter zu leiten hat. 

Vorteile für den Unternehmer und Arbeitgeber? 

Bis jetzt musste der Unternehmer dafür Sorge tragen, dass die AU-Bescheinigungen der Mitarbeiter an die jeweilige Krankenkasse übermittelt werden. Wird der gelbe Schein jetzt digital, hört sich dies zunächst vorteilhaft für den Unternehmer an. Durch die Digitalisierung ist es Sache der Ärzte, die zuständige Krankenkasse zu informieren. Ab Juli 2022 ist geplant, dass krankgeschriebene Mitarbeiter künftig den gelben Schein nicht mehr bei ihrem Chef vorlegen müssen. Die Daten zwischen Krankenkasse und Unternehmer sowie zwischen Arzt und Arbeitgeber sollen bis Juli ebenfalls digital weitergegeben und übermittelt werden. 

Das Handwerk im Gesundheitswesen – sicherer, schneller, kostengünstiger 

Ursprünglich sollte die Umstellung von Papier auf digital bereits zu Beginn des Jahres 2021 erfolgen. Die Praxisverwaltungssysteme müssen jedoch upgedatet werden, daher erfolgte eine entsprechende Verlängerung der Übergangsphase. Die endgültige Umstellung sollte jedoch mit Anfang des Jahres 2022 geschafft sein, denn dann wird die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung Pflicht. Seit dem 1. Oktober 2021 können Ärzte bei einer Krankschreibung die Daten an die zuständige Krankenkasse digital übermitteln. Das Ziel der Digitalisierung ist, dass die Verwaltungsabläufe im Gesundheitswesen insgesamt schneller, sicherer und auch kostengünstiger gestaltet werden. 

Ihr Dirk Eckart  

Allgemein / 11. November 2021

Der Große Preis des Mittelstandes kommt nach Roßwein

Der große Preis des Mittelstandes

Danke. Voller Freude und Stolz dürfen wir, die beiden Mutmacher Walter Stuber und Dirk Eckart, den Großen Preis des Mittelstandes 2021 entgegennehmen. Die Auszeichnung für Handwerk und Unternehmen bedeutet für uns mehr als eine persönliche Trophäe – sie ist eine Auszeichnung für die enormen Leistungen jedes Einzelnen in unserem Team. 

Begehrte Auszeichnung für deutsche Unternehmen 

Der Große Preis des Mittelstandes wird alljährlich von der Oskar-Patzelt-Stiftung vergeben. Zweck des seit 1994 ausgeschriebenen Wettbewerbs ist es, vorbildliche unternehmerische Verantwortung zu loben. Den Preis erhält ein Unternehmen, das seinen wirtschaftlichen Erfolg mit sozialem und regionalem Engagement verbindet. Unzählige Firmen aus Handel, Gewerbe, Industrie und Handwerk wurden in der Vergangenheit nominiert und schon das Erreichen der Juryliste gilt als Auszeichnung. 

Insgesamt zwölf regionale und zwei Bundes-Jurys bewerten die nominierten Unternehmen nach fünf Auswahlkriterien: die wirtschaftliche Gesamtentwicklung des Unternehmens, die Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Innovation, das regionale Engagement sowie Service und Kundennähe. Den Preis erhält, wer das Jury-Team in allen Punkten überzeugt. 

Von der Nominierung zur Auswahl 

Ein Punkt ist den Verantwortlichen besonders wichtig: kein Unternehmen oder Handwerk darf sich selbst nominieren. Nur wer Außenstehende vom eigenen Engagement überzeugt, hat eine Chance. Umso stolzer sind wir daher, dass wir in diesem Jahr gleich viermal für den Großen Preis des Mittelstandes nominiert wurden. Vielen Dank dafür an die Abgeordnete der CDU-Bundestagsfraktion Veronika Bellmann, den Landkreis Mittelsachsen, die meeco Communication Services GmbH und die progressmedia Verlag & Werbeagentur GmbH. 

Nach der Nominierung startet das Team der Oskar-Patzelt-Stiftung den internen Auswahlprozess, der sich streng an die Kriterien und Verfahren der DIN ISO 9001:2015 über zertifizierte Qualitätsmanagementsysteme hält. Am Ende erhält jedes von der Jury begutachtete Unternehmen ein Rating aus fünf Noten, das die Erfüllung der Auswahlkriterien widerspiegelt. 

Der Abend der Preisverleihung 

Am frühen Abend des 18. September 2021 begann die Galaveranstaltung mit klingenden Sektgläsern. Wir fanden uns alle zu lockeren Gesprächen mit befreundeten Unternehmern aus dem Handwerk ein, trafen Verbandsvorständen und sprachen mit Politikern. Währenddessen schlossen die Organisatoren noch die letzten Stellproben und Soundchecks ab. 

Unsere Aufregung stieg, als der Ruf zum Galadinner erklang. Bereits 2019 durften wir schon einmal als Finalisten auf die Bühne steigen. Sollte sich dieser Erfolg für uns wiederholen? Dann kam der erlösende Aufruf für die Auszeichnung und das Lampenfieber gab den Weg frei für die große Freude und die Gewissheit, dass wir mit unserem Team von der Gemeinhardt Service GmbH auf dem richtigen Weg sind. 

Danke an unser fantastisches Team 

Als Empfänger des Großen Preises des Mittelstandes verstehen wir die Auszeichnung als ein Lob für das gesamte Team, das täglich zu dem wirtschaftlichen, sozialen und innovativen Erfolg der Gemeinhardt Service GmbH beiträgt. 

Danke, an alle unsere zupackenden Gerüstbauer, an jeden unserer motivierten Auszubildenden, an alle engagierten Kolonnenführer, Ausbilder im Handwerk und die fleißigen Helfer im Büro. Ein großes Dankeschön gebührt auch unseren wunderbaren Familien, die uns durch dick und dünn immer wieder den Rücken stärken. 

Für die erhaltene Auszeichnung und die große Unterstützung bei unseren manchmal etwas ausgefallenen Ideen sagen wir aus ganzem Herzen Danke. 

Euer Dirk Eckart  

Allgemein / 21. Oktober 2021

Kunden-Verständnis- das A und O zur Umsatz-Steigerung

Service Level

Der Kunde ist “eine Organisation oder Person, die ein Produkt empfängt”. So trocken und distanziert definiert die DIN EN ISO 9000:2005-12 die vielleicht wichtigste Säule eines Unternehmens. Das ist bedauerlich, denn jeder Kunde ist ein denkender und fühlender Mensch, der zurecht Verständnis erwartet. Bringt ein Unternehmen ihm dieses Verständnis entgegen, darf es sich über neue Aufträge und einen steigenden Umsatz freuen. 

Jeder Kunde agiert nach seinen Emotionen und Bedürfnissen 

Umsatz erhöhen, Aufträge ergattern und Kunden binden – Psychologen sind seit Jahrzehnten am Forschen, wie ein Kunde ”tickt” und welche Faktoren für seine Entscheidungsfindung maßgeblich sind. Erstaunlicherweise kaufen wir lange nicht so rational ein, wie wir denken. Egal ob wir an der Kasse stehen oder hoch dotierte Aufträge vergeben, auf der Schnäppchenjagd übernehmen unsere Urinstinkte und Emotionen das Ruder. 

Psychologen reden von Verlustaversion, weil Verluste mehr schmerzen, als Gewinne Freude bringen. Sie reden von Kaufreue, wenn wir wichtige Informationen erst nach dem Kauf erfahren. Spontankäufe sind für die Spezialisten ungeplante Käufe, die aufgrund spontaner Impulse durch starke emotionale Reize erfolgen. Die Liste emotionaler Zusammenhänge mit der Kaufentscheidung ist zu lang, um alle Faktoren aufzuführen. Als Unternehmer müssen wir verstehen: jeder Kunde handelt emotional. 

Über Verständnis zur Kundentreue 

Woran denken Sie, wenn ich vom Gerüstbau spreche? Denken Sie an eine Leiter, dann habe ich wohl nur die Funktion beschrieben. Denken Sie hingegen an den Eiffelturm, dann habe ich für die Präsentation zurecht die Ingenieursleistung der Gerüstbau-Elemente, die architektonischen Herausforderungen bei der Planung und die Einsatzbereitschaft meiner fachkundigen Mitarbeiter hervorgehoben. 

Kunden verlassen bei der Kaufentscheidung häufig das rationale Feld der Argumente und begeben sich in das Land der Emotionen. Hier müssen wir unsere Kunden begleiten. Wo Argumente nur schwer greifen, ebnet Verständnis den Weg. Einfühlsam gilt es jene psychologischen Werkzeuge auszuwählen, die dem Kunden seine Entscheidungsfindung erleichtert und sich positiv auf die Beziehung und den Umsatz auswirkt. 

Durch geschicktes Preissplitting, also das Aufteilen in Einzelpositionen, lenken wir den Fokus von den Gesamtkosten hin zu den erhaltenen Leistungen. Mit einem Treueprogramm nutzen wir den Zielgeraden-Effekt (“Nur noch eine Bestellung, dann bekomme ich die Nächste umsonst.”). Mit frühzeitigen und fundierten Informationen vermeide ich Kaufreue und erziele Kauf-Rechtfertigung. (“Ich habe es gekauft, also ist es gut.”). 

Kundenzufriedenheit ist wichtiger als Aufträge 

Verständnis statt Umsatz-Denken – so will ich als Kunde behandelt werden und so sollte ich als Unternehmer agieren. Wo Geschäfte ihren größten Umsatz mit Quengelware an der Kasse und emotionalen Spontankäufen machen, bleibt beim Kunden oft ein ungutes Gefühl zurück. 

Reagiere ich hingegen mit Verständnis und Einfühlungsvermögen auf die jeweilige Kundensituation, bekomme ich nicht nur die Aufträge, sondern auch einen zufriedenen und treuen Kunden, der mich gerne weiterempfiehlt. Wem würden Sie Ihre Aufträge lieber geben? 

Ihr Dirk Eckart  

Allgemein / 14. Oktober 2021

Extra Aufmeksamkeit vom Unternehmen- so wird der Kunde zum Stammkunde

Kundengespräch

Extra Aufmerksamkeit vom Unternehmen – so wird der Kunde zum Stammkunde

Extra Aufmerksamkeit vom Unternehmen - so wird der Kunde zum Stammkunde

“Das war großartig, ich komme wieder.” Seine Begeisterung ist der Schlüssel, warum ein Kunde sich zur Wiederkehr entscheidet. Lockangebote für Neukunden helfen einem Unternehmen nur kurzfristig. Mit geduldigem Zeitnehmen und extra Aufmerksamkeit drücken wir unsere Wertschätzung gegenüber jener Person aus, die wir gerne wieder als Stammkunde begrüßen. Was leicht klingt, braucht jedoch Übung.

Warum Stammkunden so wertvoll sind

Jeder Kunde ist wichtig, da er den Umsatz generiert, den ein Unternehmen zum Überleben braucht. Ein Stammkunde erzeugt wiederkehrenden Umsatz, wodurch das Unternehmen höhere und besser planbare Einnahmen erhält.

Der Wert, den ein Stammkunde für einen Produzenten oder Dienstleister hat, ist jedoch um ein Vielfaches höher. 

Zum einen ist jeder Stammkunde ein zufriedener Kunde, der seine positiven Erfahrungen in die sozialen Netzwerke trägt. Er wird damit zur wertvollen Werbeplattform, die gezielt jene Personen anspricht, die Bedarf an den eigenen Waren oder Dienstleistungen haben. 

Zudem äußern Stammkunden häufiger ihre Wünsche und geben exzellentes Feedback. Solche Extra-Informationen sind nahezu unbezahlbar, wenn ein Unternehmen seine Produkt- oder Dienstleistungspalette erweitern möchte. Nur so spielt ein Unternehmen oben im Markt mit und steigt vielleicht sogar zum Marktführer auf. 

Wodurch wird ein Kunde zum Stammkunde?

In erster Linie geht es um übertroffene Erwartungen. Erhält ein Kunde genau das, wonach er gesucht hat, wurden seine Erwartungen erfüllt. Begeisterung kommt dann auf, wenn seine Erwartungen deutlich übertroffen wurden. Etwas, womit er nicht gerechnet hat, bleibt in den Synapsen seiner Erinnerungen gespeichert. Diese Extra-Leistung verbindet er mit einem positiven Gefühl und das positive Gefühl mit dem Unternehmen.

Ein gewaschenes Auto nach der Reparatur, ein Kaffee in der Boutique oder freundliche Hilfe beim Ausfüllen verwirrender Telefonverträge - jedes Extra hilft, einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Wichtig ist vor allem, den Menschen im Kunden zu sehen. Wer den Fokus auf seine Kunden legt, anstatt auf Umsatz und Profit, wird am Ende viel reicher belohnt werden. 

Ein paar Tipps zur Stammkunden-Gewinnung

Das Wichtigste vorab: Lernen Sie Ihre Zielgruppe kennen, denn wenn Sie Tierschützer mit einem Pelzmantel locken, kann das schnell ins Auge gehen. Auch werden Sie mit einem Neukunden-Bonus eher Schnäppchen-Jäger anlocken, als treue Stammkunden zu gewinnen. Besser zur Kundenbindung sind Wiederkehrer-Rabatte und Treue-Aktionen geeignet.

Vor allem aber nehmen Sie sich Zeit Ihre Kunden. Wenn Sie für Ihre Kunden erreichbar sind und von sich aus Rückmeldung zum Stand eines Auftrages geben, zeigen Sie mit der Extra-Aufmerksamkeit Ihre Wertschätzung. Gleiches gilt für Ihre Gastfreundschaft, wenn Kunden Sie in Ihren Geschäftsräumen besuchen.

Etwas, das mir persönlich immer gute Dienste geleistet hat, ist der Mut zu ungewöhnlichen Aktionen. Überraschten Kunden fällt es leichter, sich an meine Dienstleistungen zu erinnern, selbst wenn ihn der Firmen-Name entfällt. Im Zweifel googelt ein Stammkunde nach dem Unternehmen, das Stellenanzeigen auf Pizzakartons druckt und Weihnachtskarten im Sommer verschickt.

Ihr Dirk Eckart

Allgemein / 7. Oktober 2021

Azubisuche auf Distanz- über Social Media zur Ausbildung

Über Social Medial zur Ausbildung

Es heißt “Krieg sei der Vater aller Dinge”, doch heute ist es die Corona-Pandemie, die eingefahrene Strukturen aufbricht. Wo Jobmessen ausfallen und Betriebe damit ringen, junge Sachsen für eine Ausbildung zu begeistern, da öffnen Social Media und Digitalisierung neue Wege.

Eine schwierige Situation

Als sei die Kommunikation zwischen den Generationen nicht schon schwierig genug. Die Corona-Pandemie unterbricht bewährte Strukturen, in denen Ausbilder und Azubi bislang zueinander gefunden haben. Jobmessen in Sachsen bleiben geschlossen. Vorstellungsgespräche finden hinter anonymen Masken verborgen statt. Türen von Betrieben bleiben aus Sicherheitsgründen verschlossen. Wie soll ein Unternehmer in dieser Situation engagierte Azubis finden?

Wo soziale Distanz ein essenzieller Schritt im Kampf gegen die Coronakrise ist, da bleibt nur der virtuelle Weg zur Ausbildung. Dass die Route über Internet-Auftritte, Social Media und Image-Videos sogar erfolgreicher als herkömmliche Ansätze ist, überrascht sogar erfahrene Unternehmer in Sachsen.

Vier erfolgversprechende Ansätze für die virtuelle Azubi-Suche

Während Schulabgänger in Sachsen heute fast schon im Internet “leben”, stehen Betriebe oft noch ganz am Anfang, was die Virtualität bei der Ausbildung und die Suche über Social Media angeht. Dabei sind viele Jugendliche hoch motiviert und zeigen starkes Interesse an einer Ausbildung im Handwerk. Für Unternehmen gilt es, vielversprechende Kandidaten dort abzuholen, wo sie sich aufhalten: im Internet.

Als äußerst erfolgreich, haben sich dafür folgende vier Ansätze herausgestellt:

  • Digitale Plattformen für die Ausbildungssuche
  • Virtuelle Azubi-Messen
  • Digitale Praktika zum Kennenlernen des Arbeitsalltags
  • SEO und Social Media zur Erhöhung der Sichtbarkeit und Reichweite

Bei jungen Sachsen beliebt sind vor allem YouTube und Instagram, wogegen Facebook eher geeignet ist, die Aufmerksamkeit suchender Eltern auf den eigenen Betrieb zu lenken.

Mutig die eigene Virtualisierung vorantreiben

Ja, jede Veränderung erfordert Mut. Virtualität bei der Ausbildung zum eigenen Vorteil zu nutzen, ist jedoch ein vielversprechender Weg, der häufig größeren Erfolg bei der Suche nach engagierten Schulabgängern bringt. Wichtig ist, dass Sie Ihr Unternehmen für die Digitalisierung vorbereiten.

Prüfen Sie, ob Ihre Technik darauf ausgelegt ist, Videos aus dem Betriebsalltag zu erstellen, Social Media Beiträge zu verfassen und Bewerbungen in digitaler Form zu empfangen. Aktualisieren Sie Ihre eigene Karriere-Webseite, bewerben Sie Ihren Auftritt in den sozialen Medien und bereiten Sie einen designierten Ort für einen Video-Chat mit dem Azubi vor.

Vor allem aber bleiben Sie authentisch. Ihr neuer Azubi merkt schnell, ob Ihre frischen und frechen Ideen eine Fassade ist, oder ehrlich das Betriebsklima im Unternehmen widerspiegeln. Wenn Sachsen dann seine Schulabgänger in die Welt entlässt, werden Sie staunen, wie viele davon den Weg in Ihr Unternehmen finden.

Ihr Dirk Eckart