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Allgemein / 10. März 2022

Duale Ausbildung -das europaweite Erfolgsmodell

Duale Ausbildung

Duale Ausbildung - das europaweite Erfolgsmodell

Auszubildende in Sachsen haben gut lachen. Sie dürfen ihre Ausbildung als Duale Berufsbildung absolvieren. Sofortiges Geldverdienen, hervorragende Qualifikation und super Weiterbildungsmöglichkeiten – kein Wunder, dass ganz Europa auf das Erfolgsmodell schaut. Einzig für Betriebe im Handwerk würden sich viele Unternehmen mehr Unterstützung wünschen.

Duale Berufsbildung – Lehre kombiniert Praxis und Theorie

In der Dualen Ausbildung erlernen Auszubildende ihre Fachkenntnisse getrennt nach Praxis und Theorie. Die praktischen Berufsfähigkeiten für ihr Handwerk erlernen junge Sachsen direkt im Unternehmen, perfekt auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt.

Das theoretische Grundwissen bekommen die Auszubildenden in einer Berufsschule vermittelt, wo sich der Unterricht am Rahmenlehrplan der Kultusministerkonferenz orientiert. Der Rahmenplan ist so strukturiert, dass die Duale Berufsbildung vom Niveau her jedem Jugendlichen oder Erwachsenen möglich ist, der mindestens über einen Hauptschulabschluss verfügt.

Für gesteigerte Flexibilität sorgt vor allem, dass die Unternehmen entscheiden, ob die zweigeteilte Lehre als Blockunterricht oder in Teilzeitform erfolgt. Im ersten Fall erhalten Auszubildende Ihr Theoriewissen mehrere Wochen am Stück, um sich danach ganz auf die Praxis zu konzentrieren. Bei der Teilzeitvariante erfolgt ein regelmäßiger Wechsel zwischen dem Schulunterricht und der praktischen Lehre im Unternehmen.

Gewaltige Vorteile für die Auszubildenden

Das Duale Ausbildungssystem in Sachsen ist beliebt. Wo einst Familien für ihre Kinder viel Geld zahlen mussten, um ihnen eine Lehre im Handwerk zu ermöglichen, bekommen heute die Auszubildenden selbst eine Vergütung. Die Kosten der Berufsschulen trägt das Land Sachsen, während Unternehmen für die betrieblichen Kosten und die Ausbildungsvergütung aufkommen.

Azubis erhalten sofort eine echte Hands-on-Ausbildung, bei der sie wissen, wofür sie lernen. Sie stellen einen Zusammenhang her, was das theoretische Wissen für die Praxis bedeutet. Schwierigkeiten in der Theorie dürfen sie durch praktische Leistungen ausgleichen.

Dieses frühe Heranführen an das Berufsleben gibt den Azubis einen hervorragenden Einstieg in die qualifizierte Erwerbstätigkeit, hohe Übernahmechancen und die besten Voraussetzungen auf dem Arbeitsmarkt.

Unternehmen oft allein gelassen

So vorteilhaft die Duale Ausbildung auch für die Auszubildenden in Sachsen ist, so schwierig haben es Unternehmen, ihre Lehrstellen zu füllen. Viele Ausbildungsplätze bleiben im Handwerk unbesetzt. Es hängt an den einzelnen Betrieben, um geeignete Azubis zu werben. Auch die hohen Kosten und formalen Anforderungen tragen wenig zur Motivation bei. Hier würden sich viele Handwerk-Betriebe eine Erleichterung wünschen.

Hinzu kommt, dass sächsische Unternehmen auf die Leistungen der Berufsschulen angewiesen sind. Diese sind aber nicht immer ausreichend ausgestattet oder es fehlt ihnen an qualifizierten Lehrkräften. Da wundert es wenig, wenn Berufsschüler manchmal demotiviert sind und Schwierigkeiten beim Erlernen des benötigten Grundwissens haben. Eine Ausbildungsvergütung allein reicht für die Motivation nicht aus.

International beachtetes Modell

Für das Handwerk in Sachsen bleibt die Duale Ausbildung dennoch ein Erfolg. Das System genießt eine hohe gesellschaftliche Akzep10tanz und ist ein wichtiger Grund für die niedrige Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland. Wirtschaftlich gesehen trägt die duale Berufsbildung maßgeblich zur Deckung des Fachkräftebedarfs bei.

Da wundert es wenig, dass aus einem Altersjahrgang mehr als die Hälfte diesen interessanten Weg für ihre Lehre wählen. Die positiven Erfahrungen und hervorragenden Weiterbildungsmöglichkeiten für einen Fachabschluss, eine Meister-Prüfung oder das Ergänzungsstudium tragen zusätzlich zum guten Ruf bei. Unsere Nachbarn in ganz Europa schauen bereits interessiert auf unser Ausbildungssystem.

Ihr Dirk Eckart

Allgemein / 24. Februar 2022

Kinder die nichts dürfen…..

Kind spielt am Blumenbeet

Kindheit und Erziehung - eine Frage des Stils

“Kinder, die nichts dürfen, werden zu Erwachsenen, die nichts können.” Kürzlich stolperte ich über dieses Sprichwort und konnte dieser Lebensweisheit voll und ganz zustimmen. Vor allem, weil die Weisheit nicht nur auf die Erziehung während der Kindheit zutrifft, sondern auch auf die Ausbildung im Handwerk.

Auch aus Fehlern lernen

Sprichwörter sind faszinierend, weil sie in der Lage sind, eine komplexe Thematik in wenigen Wörtern zu kondensieren. Wie ein mentaler Anker halten sie meine Gedanken beim Thema und geben meinem Gehirn Zeit, tiefer über den dahinter verborgenen Sinn (oder Unsinn) nachzudenken.

Im oben genannten Sprichwort steckt viel mehr, als mir auf den ersten Blick bewusst war. Natürlich wollen wir unserem Nachwuchs jede Freiheit gewähren. Bedeutet das auf der anderen Seite, dass wir auf Erziehung zum Wohl der Entwicklung verzichten müssen? Nein, meine ich, denn auch negative Erfahrungen sind ein wichtiger Bestandteil der Erziehung. Vor allem bei der Ausbildung im Handwerk sehe ich immer wieder, dass Jugendliche oft mehr aus Fehlern lernen, als wenn wir ihnen überall den Weg ebnen und sie übermäßig vor Gefahren beschützen.

Strenge oder Freiheit?

“Kinder, die nichts dürfen, werden zu Erwachsenen, die nichts können.” Wenn ich meinem Kind autoritär vorschreibe, wie es sich zu verhalten hat, raube ich ihm durch diese Art der Erziehung alle Freiheit für eine eigenständige Entwicklung.

Auf der anderen Seite raube ich meinem Nachwuchs durch Gewährung aller Freiheiten die Möglichkeit, wichtige soziale Kompetenzen zu entwickeln. Im Umgang mit Freunden, Mitschülern und Spielkameraden, selbst bei der Ausbildung im Handwerk, holt sich ein junger Mensch manchmal auch ein emotionales blaues Auge.

Einschränkung der Handlungsspielräume oder komplette Autonomie? Welche Art der Erziehung beeinflusst die psychosoziale Entwicklung positiv? Was muss ein Mensch während der Kindheit lernen, damit es später in Ausbildung, Beruf und Privatleben erfolgreich ist?

Mein Weg: Aufmerksamkeit und Kommunikationsbereitschaft

Es kostet viel Mut, in der Kindheit oder der Ausbildung zum Handwerk eigene Problemlösungen zu suchen. Doch auf Eltern und Ausbilder benötigen Mut, dem Nachwuchs diese Freiheiten einzuräumen. Sie benötigen Zurückhaltung und Selbstdisziplin, wenn sie jungen Menschen erlauben, Fehler zu machen und daraus zu lernen.

Statt Verboten und strikten Regeln sehe ich eine erfolgreiche Herangehensweise in der Kommunikation. Ich bringe meinem Gegenüber stets Respekt entgegen, indem ich aufmerksam zuhöre, Verständnis aufbringe und klar formuliere. Innerhalb von klaren Handlungsgrenzen soll sich jeder frei entfalten, auch wenn ich mich in der einen oder anderen Situation manchmal etwas zurückhalten muss.

Balance aus Unterstützung und Freiheit

Im Handwerk ist der goldene Mittelweg häufig der Beste. Gleiches gilt für junge Menschen in Kindheit oder Ausbildung. Wer auf der Suche nach dem eigenen Weg ist, braucht Freiheiten, um seine Talente und Vorlieben kennenzulernen. Unterstützung und Respekt bewirken mehr, als Verbote oder passives Zuschauen. Unser Nachwuchs wird so den besten Weg finden.

Allgemein / 10. Februar 2022

Mühsames Internet: Gerüstbau im Wikipedia

Mut zahlt sich aus. Gegen den Widerstand der selbsternannten Internet-Wächter haben wir unser Handwerk in die Wikipedia gebracht. Vom Gerüstbau aus verlinkt die Online-Enzyklopädie nun auf den neuen Artikel über den Spezialgerüstbau, illustriert mit Bildern der Gemeinhardt-Projekte.

Wikipedia - die Internet-Enzyklopädie zum Mitmachen?

Sie zählt zu den fünf meistbesuchten Seiten im Internet. Die Wikipedia hat den Weg revolutioniert, wie wir mit Wissen im Internet umgehen. Wiki ist das hawaiianische Wort für schnell und der schnelle Zugang zum Wissen ein Hauptanliegen des gemeinnützigen Projekts. Jeder darf mitschreiben, Artikel über Handwerk, Gerüstbau oder die Lieblingsserie im TV verfassen. Mittlerweile umfasst die Wissensdatenbank mehr als 56 Millionen Artikel, 2,5 Millionen davon im deutschsprachigen Teil.

Auch die Gemeinhardt Service GmbH wollte ihren Beitrag zu dem gewaltigen Wissensschatz im Internet beitragen. Gar nicht so einfach, wie sich herausstellte, denn das regelkonforme Verfassen von Artikeln ist ein schwieriges Handwerk. Dabei sind es weniger die Regeln, als selbsternannte Wiki-Wächter, die neuen Autoren den Weg versperren.

Dramatischer Autorenschwund

Wie schwierig es ist, einen Artikel in der Wikipedia unterzubringen, spüren vor allem neue Autoren. Voller Energie schreiben sie ihre Artikel, nur um dann verbal angegriffen zu werden, sie hätten sich nicht an Regel x oder Regel y gehalten. Viele geben entmutigt auf und verzichten auf das Mitmachen an dem sinnvollen und eigentlich kooperativen Projekt.

Hinzu kommt, dass eine große Zahl einstmals aktiver Autoren in einem neuen Lebensabschnitt angekommen sind. Im mittleren Alter kümmern sie sich lieber um Familie, Beruf und andere Hobbys, als ihre wertvolle Zeit dem Gemeinschaftsprojekt zu spenden. Und so schrumpft seit 2006 die Autorenschaft stetig.

Mut fassen und durchhalten

Wir haben dennoch Mut gefasst und den Spezialgerüstbau in die Wikipedia gebracht. Unser Handwerk liegt uns schließlich am Herzen. Weil wir aus dem Gerüstbau-Handwerk kommen, wurde unser Aufklärungsbedürfnis fälschlicherweise als Eigenwerbung angesehen. Am Ende konnten wir uns jedoch gegen das häufige Zurücksetzen des Artikels durchsetzen und den Spezialgerüstbau auf eine Art präsentieren, welche auch die Artikel-Wächter akzeptierten.

Neue Mitarbeiter und Kunden, die mit ihren Fragen zum Spezialgerüstbau auf uns zukommen, können wir jetzt schnell und einfach auf die Wikipedia verweisen. Dort lernen sie, was unser Handwerk ihnen alles bietet und mit welchen Gerüsten wir die große Vielfalt an Gerüstbau-Herausforderungen meistern. Wieder einmal haben wir gelernt, dass sich mutiges Durchhalten am Ende auszahlt.

Vor allem aber freut uns, dass Bilder von unseren Baustellen als Beispiele dafür dienen, wie facettenreich und interessant die Arbeit im Spezialgerüstbau ist. Allein dafür hat sich das Durchhalten gelohnt.

Ihr Dirk Eckart 

Allgemein / 27. Januar 2022

Der Mut der Jugend

Enkelsohn Jona

Technophobie ist der medizinische Fachbegriff für die Angst, die viele Menschen vor neuer Technik und die Arbeit am Computer haben. Sie ist ein Hindernis für die Digitalisierung und scheint mit dem Alter zu wachsen. In der Kindheit und in der Ausbildung von Jugendlichen im Handwerk sehen wir ein ganz anderes Bild: nahezu grenzenlose Neugier schafft hier mutige und Technologie-begeisterte Entdecker.

Die Neugier meines Enkels Jona

Auch wenn meine Kindheit und Jugend schon etliche Jahre zurückliegen, bin ich dennoch ein Zeuge dieser Technologiebegeisterung in jungen Jahren. Mein Enkel Jona ist mit fünf Monaten bereits fasziniert von meinem Tablet. Gerade am Beginn seiner Kindheit tippt er auf dem Bildschirm, öffnet Apps und freut sich darüber, was ihm die Technik an bunten Bildern präsentiert.

Wenn wir die Digitalisierung im Handwerk vorantreiben wollen, dann müssen wir diese Neugier der Jugend erhalten und fördern. In der Schule, in der Ausbildung und später im Job gilt es die schöne Seite der Technik hervorzuheben. Noch nie waren so viele Menschen miteinander vernetzt, konnten miteinander Reden und in fremde Länder reisen, ohne das eigene Zuhause zu verlassen – möglich allein durch innovative Technik.

Digitalisierung in Ausbildung und Handwerk

Die schleppende Digitalisierung im Handwerk und anderen Berufen wird immer wieder von Politik und Medien kritisiert. Dabei dürfte der Fokus auf negativen Seiten, sprich das Fehlen der Digitalisierung, eher kontraproduktiv sein. Die Digitalisierung ist kein Übel, das wir unbedingt in Ausbildung und Handwerk einführen müssen, sondern vielmehr ein Geschenk.

Das papierlose Büro ist ein Segen für die Umwelt. Für wichtige Daten nicht mehr ins Büro fahren zu müssen, sondern sie digital an jedem Ort zur Verfügung zu haben, ist eine Erleichterung für jedes Handwerk. Lernen zu können, wo und wann wir wollen, ist der heilige Gral für die Ausbildung und das lebenslange Lernen. All das hat unser Leben bereichert. Dafür eine gelegentliche Fortbildung in Kauf zu nehmen, ist ein geringer Preis.

Mutig wie in der Kindheit

Innovative Technik wird uns immer umgeben und wir sind gut beraten, sie wie in unserer Jugend willkommen zu heißen. Wir werden lernen müssen, unsere Autos nicht zu fahren, sondern zu programmieren. Dafür werden diese uns aber automatisiert zur Arbeit bringen und uns mehr Freizeit, Entspannung und Mobilität schenken. Angst gilt es beiseite zu legen, denn unter dem Strich zählt der Nutzen, den uns die Technik bringt.

Erinnern wir uns an unsere Kindheit und lernen von der Jugend. Als Kinder hätten wir uns wohl nie träumen lassen, einmal um die ganze Welt reisen zu können, ohne das Wohnzimmer zu verlassen. Mein Enkel Jona mag noch keine Ahnung haben, was all die Apps auf dem Tablet bedeuten. Das hält ihn aber nicht davon ab, mutig alles auszuprobieren und aus Fehlern zu lernen. Mit dieser Einstellung wird er es sicher weit bringen.

Ihr Dirk Eckart 

Allgemein / 13. Januar 2022

Neujahrsgrüße 2022

Neujahrsgruesse 2022

Mit Mut und Zuversicht ins nächste Jahr

“Erst am Ende eines Jahres weiß man, wie sein Anfang war.” Dem, was Friedrich Nietzsche einst so weise verkündete, kann ich als Unternehmer am Jahresende 2021 nur zustimmen. Glück und Erfolg, Gesundheit und Abschied – das Schicksal hat mir ein wahrlich buntes Blatt zugeteilt. Schön, dass am Ende des Jahres vor allem ein Gefühl überwiegt: Dankbarkeit.

2021 – mehr als ein Corona-Jahr

Ja, das Jahr 2021 stand nicht nur für Unternehmer im Zeichen von Corona. Ich möchte das nicht klein reden, aber das Jahr allein an der Pandemie zu messen, ist mir zu wenig. Wenn ich an die vielen Menschen denke, die gerade Probleme mit ihrer Gesundheit haben, dann freue ich mich über unser Glück, diesen Punkt ohne größere Komplikationen gemeistert zu haben.

Vor allem bin ich als Unternehmer nach den großen Schwierigkeiten zu Jahresanfang dankbar darüber, dass das Jahr dennoch ein Erfolg wurde und wir ein positives Geschäftsergebnis erzielen konnten.

Dank an das gesamte Team

Natürlich ist mir als Unternehmer klar, wem ich diesen Erfolg zu verdanken habe. Daher möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen danken, die so loyal mit dem Unternehmen verbunden sind. Ihr täglicher Einsatz sichert uns allen im Unternehmen die Möglichkeit, in einem Beruf zu arbeiten, der zwar manchmal anstrengend ist, aber doch viel Freude bereitet. Der Erfolg des Unternehmens ist somit immer auch der Erfolg von uns allen.

Speziell meinem Geschäftspartner Walter Stuber möchte ich für sein Vertrauen danken, mit dem er mir immer eine große Motivation war. Demokrit schrieb einst: “Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende.” Es ist nur viel einfacher mutig zu sein, wenn ich als Unternehmer einen verlässlichen Partner an meiner Seite weiß.

Glück und Gesundheit auch im Privatleben

Neben Glück und Erfolg als Unternehmer bin ich auch dankbar darüber, was das Jahr 2021 mir und meiner Familie in Sachen Glück und Gesundheit zu bieten hatte. So bin ich stolz und dankbar für meine wunderbare Frau, die mit ihrer Achtsamkeit die Familie zusammenhält. Ich bin dankbar, eine liebevolle Familie und tolle Freunde zu haben. Mit der Geburt meines Enkelsohns Jona im Juli habe ich gleich noch mehr, wofür ich 2021 danken will.

Manchmal hilft es auch, dem Glück ein wenig unter die Arme zu greifen. So habe ich mir im Oktober einen lang ersehnten Traum erfüllt und nenne nun eine echte Harley Davidson mein eigen. Auch das hat mir das Jahr versüßt.

Gedenken und Vorausschau

Bei allem, woran ich mich im Rückblick an das vergangene Jahr positiv erinnere, bleibt am Ende auch ein Wermutstropfen. Nicht jeder durfte sich 2021 einer guten Gesundheit erfreuen. Bevor ich mich dem neuen Jahr zuwende, gehen meine Gedanken noch einmal an meine Schwester Marina, die unsere Welt im Januar verlassen hat. Sie bleibt mir für immer in meinem Herzen und meinen Erinnerungen.

Den Abschluss und Ausblick auf 2022, vor allem in Hinsicht auf Corona, überlasse ich Oscar Wilde: “Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.”

Viel Glück und Gesundheit wünscht

Dirk Eckart