Mit Mut und Zuversicht ins nächste Jahr
“Erst am Ende eines Jahres weiß man, wie sein Anfang war.” Dem, was Friedrich Nietzsche einst so weise verkündete, kann ich als Unternehmer am Jahresende 2021 nur zustimmen. Glück und Erfolg, Gesundheit und Abschied – das Schicksal hat mir ein wahrlich buntes Blatt zugeteilt. Schön, dass am Ende des Jahres vor allem ein Gefühl überwiegt: Dankbarkeit.
2021 – mehr als ein Corona-Jahr
Ja, das Jahr 2021 stand nicht nur für Unternehmer im Zeichen von Corona. Ich möchte das nicht klein reden, aber das Jahr allein an der Pandemie zu messen, ist mir zu wenig. Wenn ich an die vielen Menschen denke, die gerade Probleme mit ihrer Gesundheit haben, dann freue ich mich über unser Glück, diesen Punkt ohne größere Komplikationen gemeistert zu haben.
Vor allem bin ich als Unternehmer nach den großen Schwierigkeiten zu Jahresanfang dankbar darüber, dass das Jahr dennoch ein Erfolg wurde und wir ein positives Geschäftsergebnis erzielen konnten.
Dank an das gesamte Team
Natürlich ist mir als Unternehmer klar, wem ich diesen Erfolg zu verdanken habe. Daher möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen danken, die so loyal mit dem Unternehmen verbunden sind. Ihr täglicher Einsatz sichert uns allen im Unternehmen die Möglichkeit, in einem Beruf zu arbeiten, der zwar manchmal anstrengend ist, aber doch viel Freude bereitet. Der Erfolg des Unternehmens ist somit immer auch der Erfolg von uns allen.
Speziell meinem Geschäftspartner Walter Stuber möchte ich für sein Vertrauen danken, mit dem er mir immer eine große Motivation war. Demokrit schrieb einst: “Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende.” Es ist nur viel einfacher mutig zu sein, wenn ich als Unternehmer einen verlässlichen Partner an meiner Seite weiß.
Glück und Gesundheit auch im Privatleben
Neben Glück und Erfolg als Unternehmer bin ich auch dankbar darüber, was das Jahr 2021 mir und meiner Familie in Sachen Glück und Gesundheit zu bieten hatte. So bin ich stolz und dankbar für meine wunderbare Frau, die mit ihrer Achtsamkeit die Familie zusammenhält. Ich bin dankbar, eine liebevolle Familie und tolle Freunde zu haben. Mit der Geburt meines Enkelsohns Jona im Juli habe ich gleich noch mehr, wofür ich 2021 danken will.
Manchmal hilft es auch, dem Glück ein wenig unter die Arme zu greifen. So habe ich mir im Oktober einen lang ersehnten Traum erfüllt und nenne nun eine echte Harley Davidson mein eigen. Auch das hat mir das Jahr versüßt.
Gedenken und Vorausschau
Bei allem, woran ich mich im Rückblick an das vergangene Jahr positiv erinnere, bleibt am Ende auch ein Wermutstropfen. Nicht jeder durfte sich 2021 einer guten Gesundheit erfreuen. Bevor ich mich dem neuen Jahr zuwende, gehen meine Gedanken noch einmal an meine Schwester Marina, die unsere Welt im Januar verlassen hat. Sie bleibt mir für immer in meinem Herzen und meinen Erinnerungen.
Den Abschluss und Ausblick auf 2022, vor allem in Hinsicht auf Corona, überlasse ich Oscar Wilde: “Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.”
Viel Glück und Gesundheit wünscht
Dirk Eckart