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Dirk Eckart - Mein Blog zum Thema Gerüstbau / 5. Mai 2022

Wie kennen sie ihre Mitarbeiter?

Wie kennen Sie Ihre Mitarbeiter

Mitarbeiter im Handwerk - Terra incognita  für die Unternehmensführung?

Terra incognita, das unbekannte Land – so markierten Kartografen früher jene Bereiche einer Landkarte, über die sie keine oder nur unzureichende Informationen besaßen. Für eine Unternehmensführung im Handwerk ist es häufig ähnlich schwierig, sich ein Bild von den privaten Herausforderungen der Mitarbeiter zu machen. Dabei ist Verständnis so wichtig.

Feingefühl bei der Team-Bildung

Team-Work und Team-Bildung im Handwerk sind essenzielle Bestandteile für das reibungslose Zusammenwirken aller Mitarbeiter und den Erfolg eines Unternehmens. Es liegt am Feingefühl der Unternehmensführung, hier eine gute Balance zu finden und Mitarbeiter zu Höchstleistungen anzuspornen.

Doch wie findet ein Chef die Balance im Team? Wie weiß die Unternehmensführung, auf welche Art sie individuelle Mitarbeiter am besten motiviert? Die persönliche Bindung zu den einzelnen Team-Mitgliedern spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dabei hilft es, etwas über das persönliche Umfeld, individuelle Ziele und die einzelnen Stärken herauszufinden.

Von alleine gehen nur wenige auf ihren Chef zu

Untereinander sprechen viele Kollegen über die eigene Familie, über die kleinen und über die großen Sorgen. So ein Vertrauensverhältnis entsteht im Handwerk ganz von alleine, da sich hier jeder auf den anderen verlassen muss. Sicherheit und Produktivität profitieren deutlich von diesem Näheverhältnis unter den Kollegen.

Schwieriger ist es für die Unternehmensführung. Sie muss aktiv auf ihre Angestellten zugehen und immer wieder von sich aus das Gespräch suchen. Barrieren und Hemmschwellen abzubauen, das liegt in der Verantwortung der Chefs. Im Idealfall entsteht auch hier eine freundschaftliche Beziehung, bei der man sich gegenseitig ohne viele Worte unterstützt.

Einfühlsam und kreativ

Ein offenes Ohr ist oft schon die halbe Miete. Viele Mitarbeiter wollen sich auch auf der Arbeit einfach nur etwas von der Seele reden. Ein offenes Ohr vom Chef oder der Unternehmensführung ist da ganz wichtig. Vielleicht lässt sich ja dabei ja eine Lösung für die eine oder andere Herausforderung finden.

Eine neue Freundin bei Liebesproblemen oder den Lottogewinn bei finanziellen Schwierigkeiten, kann auch der einfühlsamste Chef nicht versprechen. Mit etwas Kreativität zeigt ein guter Chef jedoch Einfühlungsvermögen. Ein Gutschein für einen Versöhnungs-Blumenstrauß, ein ausgefüllter Lottoschein oder ein freier Tag, um seine heimischen Angelegenheiten zu regeln – das sind Werkzeuge, die auch einer Unternehmensführung im Handwerk zur Verfügung stehen.

Ein wenig Menschlichkeit untereinander hat noch niemandem geschadet. Das gilt zwischen Kollegen genauso, wie zwischen Mitarbeiter und Chef. Am Ende profitieren alle von einem harmonischen Arbeitsklima im Team, bei dem sich alle als Teil einer großen Familie fühlen.

Ihr Dirk Eckart 

Allgemein / 11. November 2021

Der Große Preis des Mittelstandes kommt nach Roßwein

Der große Preis des Mittelstandes

Danke. Voller Freude und Stolz dürfen wir, die beiden Mutmacher Walter Stuber und Dirk Eckart, den Großen Preis des Mittelstandes 2021 entgegennehmen. Die Auszeichnung für Handwerk und Unternehmen bedeutet für uns mehr als eine persönliche Trophäe – sie ist eine Auszeichnung für die enormen Leistungen jedes Einzelnen in unserem Team. 

Begehrte Auszeichnung für deutsche Unternehmen 

Der Große Preis des Mittelstandes wird alljährlich von der Oskar-Patzelt-Stiftung vergeben. Zweck des seit 1994 ausgeschriebenen Wettbewerbs ist es, vorbildliche unternehmerische Verantwortung zu loben. Den Preis erhält ein Unternehmen, das seinen wirtschaftlichen Erfolg mit sozialem und regionalem Engagement verbindet. Unzählige Firmen aus Handel, Gewerbe, Industrie und Handwerk wurden in der Vergangenheit nominiert und schon das Erreichen der Juryliste gilt als Auszeichnung. 

Insgesamt zwölf regionale und zwei Bundes-Jurys bewerten die nominierten Unternehmen nach fünf Auswahlkriterien: die wirtschaftliche Gesamtentwicklung des Unternehmens, die Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Innovation, das regionale Engagement sowie Service und Kundennähe. Den Preis erhält, wer das Jury-Team in allen Punkten überzeugt. 

Von der Nominierung zur Auswahl 

Ein Punkt ist den Verantwortlichen besonders wichtig: kein Unternehmen oder Handwerk darf sich selbst nominieren. Nur wer Außenstehende vom eigenen Engagement überzeugt, hat eine Chance. Umso stolzer sind wir daher, dass wir in diesem Jahr gleich viermal für den Großen Preis des Mittelstandes nominiert wurden. Vielen Dank dafür an die Abgeordnete der CDU-Bundestagsfraktion Veronika Bellmann, den Landkreis Mittelsachsen, die meeco Communication Services GmbH und die progressmedia Verlag & Werbeagentur GmbH. 

Nach der Nominierung startet das Team der Oskar-Patzelt-Stiftung den internen Auswahlprozess, der sich streng an die Kriterien und Verfahren der DIN ISO 9001:2015 über zertifizierte Qualitätsmanagementsysteme hält. Am Ende erhält jedes von der Jury begutachtete Unternehmen ein Rating aus fünf Noten, das die Erfüllung der Auswahlkriterien widerspiegelt. 

Der Abend der Preisverleihung 

Am frühen Abend des 18. September 2021 begann die Galaveranstaltung mit klingenden Sektgläsern. Wir fanden uns alle zu lockeren Gesprächen mit befreundeten Unternehmern aus dem Handwerk ein, trafen Verbandsvorständen und sprachen mit Politikern. Währenddessen schlossen die Organisatoren noch die letzten Stellproben und Soundchecks ab. 

Unsere Aufregung stieg, als der Ruf zum Galadinner erklang. Bereits 2019 durften wir schon einmal als Finalisten auf die Bühne steigen. Sollte sich dieser Erfolg für uns wiederholen? Dann kam der erlösende Aufruf für die Auszeichnung und das Lampenfieber gab den Weg frei für die große Freude und die Gewissheit, dass wir mit unserem Team von der Gemeinhardt Service GmbH auf dem richtigen Weg sind. 

Danke an unser fantastisches Team 

Als Empfänger des Großen Preises des Mittelstandes verstehen wir die Auszeichnung als ein Lob für das gesamte Team, das täglich zu dem wirtschaftlichen, sozialen und innovativen Erfolg der Gemeinhardt Service GmbH beiträgt. 

Danke, an alle unsere zupackenden Gerüstbauer, an jeden unserer motivierten Auszubildenden, an alle engagierten Kolonnenführer, Ausbilder im Handwerk und die fleißigen Helfer im Büro. Ein großes Dankeschön gebührt auch unseren wunderbaren Familien, die uns durch dick und dünn immer wieder den Rücken stärken. 

Für die erhaltene Auszeichnung und die große Unterstützung bei unseren manchmal etwas ausgefallenen Ideen sagen wir aus ganzem Herzen Danke. 

Euer Dirk Eckart  

Allgemein / 2. September 2021

Verabschiedung in den Ruhestand

Verabschiedung in den Ruhestand

Plötzlich ist er da: Ruhestand für Gudrun Sehl 

Wenn eine Person seit mehr als 25 Jahren für Ordnung im Unternehmen sorgt, dann spricht das für ihre Treue zum Unternehmen und ihr Talent, mit den verrückten Ideen ihrer Chefs umzugehen. Voller Dankbarkeit entlassen wir Gudrun Sehl in den wohlverdienten Ruhestand. Sie hinterlässt unserem Team ein Paar Schuhe, das wir nur schwer wieder gleichwertig füllen werden. 

Karriere durch bewegte Zeiten 

Unsere gute Seele der Buchhaltung begann ihre Karriere im Unternehmen 1995, damals noch als engagierte Büroangestellte mit Hingabe zum Detail. Sie erlebte in dieser Zeit so ziemlich alle Höhen und Tiefen mit, die das Unternehmen im letzten Viertel-Jahrhundert kräftig durchgeschüttelt haben. Hart arbeitete sie daran, das nicht immer garantierte Überleben der Firma abzusichern und parallel ihre eigene Karriere voranzutreiben. 

Als Buchhalterin wusste sie oft besser über die Bedürfnisse und die Zukunft des Unternehmens Bescheid, als die Unternehmensführung selbst. Nicht immer haben wir ihr mit unseren übermütigen Ideen das Leben erleichtert; dass sie uns dennoch die Treue gehalten hat, zeugt von ihrer ausgesprochen großen Charakterstärke. Gerne denke ich an die bewegte Zeit zurück und empfinde große Dankbarkeit, dass Gudrun Sehl sich für ihre Karriere unser Unternehmen ausgesucht hat und ein wichtiges Mitglied in unserem Team wurde.  

Ein ganzes Team sagt Danke 

Nun, nach einem langen und oft anstrengendem Arbeitsleben war die Zeit gekommen, der Karriere Lebewohl und dem Ruhestand Hallo zu sagen. Viele Menschen arbeiten ein ganzes Leben lang auf den Ruhestand hin und sind dann doch erschrocken, wenn er plötzlich vor der Tür steht. Uns allen im Team geht es ähnlich und wir werden uns umstellen müssen, um ohne die fleißige Mithilfe von Gudrun Sehl auszukommen. 

Da jedoch jedem Anfang ein Zauber innewohnt, blieb uns nichts weiter übrig, als ihr bei einer Grillparty am 2. Juli 2021 ein letztes Mal unsere Dankbarkeit auszusprechen und ihr alles Gute für ihren hoffentlich ruhigeren Lebensabschnitt zu wünschen. Nach einer so langen Treue zum Unternehmen fühlen wir sogar mehr als Dankbarkeit. Wir freuen uns, dass Gudrun Sehl ein hochgeschätztes Familienmitglied in unserem Familienbetrieb wurde.  

Alles Gute für die Zukunft 

Dass uns der Abschied so schwerfällt, beweist wieder einmal, wie wichtig Mitarbeiter für ein Unternehmen sind, gerade für ein Familienunternehmen. Mehr als reine Personalnummern sind sie die tragenden Säulen für den Erfolg, ein Team aus Freunden und für viele auch zeitweiliger Familienersatz.  

Liebe Gudrun Sehl, in ehrlicher Dankbarkeit wünschen wir Ihnen alles Gute und vor allem Ruhe vor Ihren bisherigen Vorgesetzten. Genießen Sie Ihren wohlverdienten Ruhestand in einer Art, die Heinrich Zille humorvoll wie folgt beschreibt: 

“Wie herrlich ist es, nichts zu tun 

und dann vom Nichtstun auszuruhn.” 

Danke für eine interessante, wundervolle und erinnerungswürdige Zeit.  

Allgemein / 19. August 2021

Was Mitarbeiter wirklich möchten

Was Mitarbeiter wirklich möchten

Glücklich im Handwerk – was Ihre Mitarbeiter motiviert 

Geld regiert die Welt? Das ist ein weit verbreiteter Trugschluss, zumindest wenn es um die Zufriedenheit im Handwerk geht. Untersuchungen unter den Mitarbeitern verschiedener Handwerks-Unternehmen haben gezeigt, dass die Stimmung im Team und Karriere-Aussichten einen weit größeren Einfluss ausüben, als finanzielle Anreize. Wann haben Sie in Ihrem Team zuletzt das Thema Motivation besprochen? 

Positives Umfeld wichtiger als Geld 

Eine Umfrage im handwerk magazin hat mich dazu gebracht, einmal genauer hinter die Motivation der Mitarbeiter in handwerklichen Betrieben zu schauen. Dabei kam heraus, dass Geld bei weitem nicht die treibende Kraft für die hohe Zufriedenheit in handwerklichen Berufen ist. Stattdessen sind Unternehmen, die eine positive Unternehmenskultur pflegen und ihren Mitarbeitern Wertschätzung entgegenbringen gerne gesehene Arbeitgeber. 

Der größte positiven Einfluss zeigt sich im Team-Work, also wenn im Team alles passt und die Arbeit Karriere-Chancen bietet. Ein Team, in dem sich alle untereinander mit Respekt begegnen, verbreitet jeden Tag aufs neue eine positive Stimmung. Wenn Sie als Chef dann auch noch klar kommunizieren, über welche Freiheiten Ihr Mitarbeiter verfügt, dann wird er sich gerne voll für das Unternehmen einsetzen. 

Mit Karriere und Wertschätzung punkten Unternehmen 

Mitarbeiter von heute wollen sich im Klaren darüber sein, wo sie stehen und wohin sie gehen. Sie wollen ein klares Feedback über ihre erbrachten Leistungen erhalten und Wertschätzung erfahren. Sichtbare Karriere-Aussichten unterstützen den Wunsch, langfristig im Unternehmen zu bleiben. Das Wichtigste ist jedoch, in einem Team aus Freunden zu arbeiten, die sich gegenseitig unterstützen und füreinander da sind. 

Eine positive Unternehmenskultur dient dabei als Katalysator, durch den kleinere Unstimmigkeiten in Vergessenheit geraten. Erst wenn die Probleme zu groß werden, sehen Mitarbeiter ein höheres Gehalt als notwendige Kompensation für ein schwieriges Arbeitsverhältnis an. Sie können vorbeugen, in dem sie auf Ihre Mitarbeiter zugehen. Gewähren Sie zum Beispiel Mitspracherechte zu den festgelegten Arbeitszeiten. Kaum etwas motiviert stärker, als selbstbestimmt den Feierabend festlegen zu können. 

Motivation durch Kommunikation 

Karriere-Sackgassen sind teuer. Sieht ein Mitarbeiter in einem anderen Unternehmen bessere Karriere-Chancen, wird er diese wahrscheinlich nutzen. Das ist immer mit einem großen Verlust von Know-how und einem Rückgang im Teamgeist verbunden. Es ist daher vieler Hinsicht günstiger, Ihre wertvollen Fachkräfte zu halten als sich mühsam um Ersatz zu bemühen. Es braucht seine Zeit, bis sie ein gleichwertiges Niveau erreichen und im Team akzeptiert sind. 

Eine Umfrage im Handwerk Magazin zeigt, das motivierte Mitarbeiter selbst bei einer hypothetischen Sofortrente von 5.000 Euro gerne in ihrem jetzigen Unternehmen weiterarbeiten möchten. Geben Sie Ihren Mitarbeitern daher öfter mal eine Rückmeldung. Damit zeigen Sie nicht nur Ihre Wertschätzung, sondern Sie erhalten auch wertvolles Feedback zurück. Sprechen Sie doch morgen einfach einmal Ihre Mitarbeiter an, geben Sie Feedback und hören sie zu. 

Ihr Dirk Eckart  

Allgemein / 3. Mai 2021

Azubi und Ausbilder – Teamarbeit für die Ausbildung

Azubi

Jeder Azubi ist ein zukünftiger Kollege – eine Sichtweise, die ein wichtiger Schritt für einen erfolgreichen Ausbildungsabschluss und eine positive Arbeitsatmosphäre ist. Wir haben uns angesehen, was ein erfolgreiches Team aus Azubis und Ausbilder ausmacht und was es zu beachten gibt, damit sich alle während und nach der Ausbildung im Unternehmen wohlfühlen. 

Jedem Azubi eine Chance bieten 

Zehn Azubis haben derzeit unser Unternehmen für ihre Ausbildung gewählt und wir planen, weitere sechs im Laufe des Jahres aufzunehmen. Einer der Gründe für ihre Wahl ist sicherlich unser starkes Bestreben, jedem Azubi eine faire Chance zu bieten. Der respektvolle Umgang im Team, zwischen Azubis und Chefs sowie mit den Kunden sind dabei genauso wichtig, wie das Fördern der jungen Talente. 

Am Anfang der Ausbildung weiß niemand, welcher Azubi später als Mitarbeiter bei uns im Unternehmen bleibt. Eine sorgfältige, harmonische Ausbildung legt den Grundstein dafür, zukünftig einen kompetenten und motivierten Kollegen an der Seite zu haben. Schließlich ist ein starkes Team durch kaum etwas zu ersetzen, weder für das Unternehmen, noch für den einzelnen Mitarbeiter.  

Den Lehrstil der individuellen Situation anpassen 

Am Anfang des beruflichen Lebens stecken die meisten Azubis noch tief in einer Phase der persönlichen Entwicklung. Hinzu kommt, dass jeder einzigartig ist. Der eine lernt über die Kommunikation im Team, der andere liest sich den Lernstoff durch Bücher an und ein dritter absorbiert und analysiert, was er oder sie bei der täglichen Arbeit sieht. 

Es gilt, auf die jeweiligen Vorlieben Rücksicht zu nehmen und sie für die Ausbildung zu nutzen. Eine sachliche und faire Bewertung der Leistungen hilft dem Auszubildenden bei der Selbsteinschätzung. Dabei gilt es, objektive Grundsätze heranzuziehen, welche die persönliche Entwicklung und den aktuellen Leistungsstand berücksichtigen.  

4-stufige Lehrmethode 

Die Ausbildung in vielen Unternehmen Deutschlands basiert auf einer vierstufigen Lehrmethode, die auch in unserem Unternehmen große Erfolge zeigt. Im einzelnen geht es um das 

  1. Erklären 
  2. Vorführen 
  3. Nachahmen 
  4. Üben 

Durch bereitgestelltes Lernmaterial und durch Darstellung des Lernziels wird dem Azubi zunächst die Theorie hinter den Arbeitsschritten vermittelt. Durch Vorführen und Erklären sieht er danach, wie die Umsetzung der theoretischen Schritte im realen Einsatz aussieht. 

Jetzt ist es am Auszubildenden, die einzelnen Arbeitsschritte unter Anleitung nachzuahmen und Fragen zu beantworten, die ihm der Ausbilder zu den einzelnen Handgriffen stellt. Zum Schluss geht es beim Üben um das Verankern des neugewonnenen Wissens im Langzeitgedächtnis. Ganz wichtig sind hier Lob und konstruktive Kritik. 

Ein Team – ein Ziel 

Lehrer und Schüler haben bei uns ein gemeinsames Ziel: den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung. Je mehr unser Azubi während seiner Zeit im Unternehmen lernt, desto größer ist sein Beitrag für das Team und seine Chance auf Übernahme. 

Durch Fördern und Fordern, durch das Übertragen von Aufgabenbereichen und durch Toleranz bei anfänglichen Fehlern wächst ein Auszubildender zu einem produktiven und geachteten Mitarbeiter heran. Wie sich ein Azubi im späteren Arbeitsumfeld verhält, liegt häufig am Zuspruch und Rückhalt, den er während seiner Ausbildung erfährt. 

Ihr Dirk Eckart