Tag Archives: Team

Allgemein / 10. November 2022

Umgang und Benehmen mit Azubis

Umgang mit Azubis

Knigge fürs Handwerk– Gewinn für den Azubi und das ganze Team

“Unser Charakter ergibt sich aus unserem Benehmen.” stellte Aristoteles vor mehr als 2300 Jahren fest. Recht hatte er, denn noch heute funktioniert ein gutes Team nur durch Respekt und gegenseitige Achtung. Demonstriert ein Azubi seine Fähigkeit zum respektvollen Umgang mit anderen Team-Mitgliedern, steigert er damit zugleich seine Chancen auf einen Traumjob im Handwerk– ein lohnenswerter Aufwand, finde ich.

Ist gutes Benehmen noch zeitgemäß?

Das “Guten Morgen” in der Früh, das Abnehmen der Kopfbedeckung in Innenräumen oder höfliche Umgangsformen mit Team-Mitgliedern – mit gutem Benehmen punktet ein Azubi bei Vorgesetzten und zukünftigen Kollegen. Warum scheint dieses Verhalten im Handwerk dann aber rückläufig zu sein? Hat der Azubi von heute andere Wertevorstellungen?

Nein, oft ist es reine Unwissenheit, wenn junge Menschen den einen oder anderen Benimm-Fauxpas begehen. Zu Freiherr Knigges Zeiten stand gutes Benehmen noch auf dem Lehrplan und wurde zusätzlich in der Familie vermittelt. In Zeiten von Patchwork-Familien, Doppelverdienern und geteiltem Sorgerecht ist es schwierig, wer der nächsten Generation die Regeln für ein höfliches Miteinander beibringt.

Gutes Benehmen ist ein erlernbares Handwerk

“Wenn es um höfliches Benehmen geht, fällt nur der erste Schritt schwer.” stellte bereits im 18. Jahrhundert der französische Schriftsteller Laclos fest. Höflichkeit ist eine Tugend, die wir erlernen und bewusst einsetzen. Schade nur, dass wir Benimm-Regeln nicht länger unserem Nachwuchs als soziale Grundausstattung mit auf den Lebensweg geben.

Gute Manieren sind ein Aushängeschild für den eigenen Charakter. Sie zeugen von Aufmerksamkeit und Respekt. Je seltener sie in der Gesellschaft werden, desto positiver ragt ein höflicher Mensch aus der anonymen Masse heraus. Ein Vorteil, der bei der Suche nach dem Traumjob ebenso wirkt, wie bei der Suche nach Lebenspartnern und Freunden.

Das Gute dabei: der Willige findet im Internet ein wahres Füllhorn an Informationen. Soft-Skill-Seminare, Benimm-Dich-Kurse, Knigge-Blogs sowie Video-Tutorials bieten jungen und erfahrenen Menschen gleichermaßen die Chance, die eigenen Umgangsformen aufzupolieren. 

Bessere Chancen von der Ausbildung bis zur Karriere

Ein Azubi mit gutem Benehmen genießt Vertrauen. Er zeigt mit seinem Verhalten, dass er fit für die Arbeit im Team ist und bei Kunden einen guten Eindruck hinterlässt. Nach solchen Mitarbeitern suchen Vorgesetzte im Handwerk händeringend. Diese oft als Soft Skills bezeichneten Fähigkeiten sind der beste Weg, die eigenen Karriere-Chancen im Unternehmen zu verbessern.

Darüber hinaus gewinnt ein Azubi mit dem Einsatz dieser Soft Skills Selbstvertrauen und Charakterstärke – optimale Voraussetzungen für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben und einen Job, wo das Arbeitsklima einfach stimmt.

Ausprobieren lohnt sich. Wer also selbst mal erleben möchte, wie das persönliche Umfeld auf gutes Benehmen reagiert, der kann das gefahrlos tun – einfach Benimm-Regeln im Internet durchlesen und ausprobieren. 

 Ihr Dirk Eckart 

Allgemein / 13. Oktober 2022

Persönlichkeit unter der Lupe – Team-Event in Naumburg an der Saale

Team-Event in Naumburg

Kennen Sie sich selbst? Kennen Sie die Persönlichkeit Ihres Chefs und kennen Sie die Mitarbeiter in Ihrem Team? Im Handwerk und anderen Team-Aufgaben ist es nützlich, auf Gemeinsamkeit zu bauen und die jeweiligen Unterschiede als Stärken wahrzunehmen. In Naumburg an der Saale haben wir unsere jeweilige Persönlichkeit etwas genauer unter die Lupe genommen – mit Spaß und Freude an der Team-Bildung.

Auf der Suche nach Gemeinsamkeit, Kompetenz und emotionaler Intelligenz

Was im Handwerk oft unterschätzt wird, ist die Bedeutung des menschlichen Miteinanders. Team-Arbeit basiert darauf, dass sich alle in jeder Situation aufeinander verlassen können. Dazu müssen Mitarbeiter die Gemeinsamkeit zum Kollegen neben sich genauso kennen, wie Unterschiede im Team, von denen sie profitieren können.

Jeder hat seine ganz eigene Persönlichkeit, mit der er im Handwerk erfolgreich ist. Wo Gemeinsamkeit existiert, läuft die Arbeit reibungslos, ohne dass es viele Worte braucht. Liegen die Kompetenzen weiter auseinander, profitiert das Team von einer sinnvollen Arbeitsteilung. Das Handwerk findet immer eine Lösung, doch für den effizientesten Weg müssen sich die Arbeiter untereinander genau kennen.

Persönlichkeitsanalyse beim Team-Event

In Naumburg an der Saale trafen sich das gesamte Büro-Personal der Gemeinhardt Service GmbH und das Team vom Deutschen Institut für Höhenzugangstechnik(DIHZ) zur Analyse ihrer Persönlichkeit. Nach einem zuvor durchgeführten Insight-MDI-Test der Scheelen AG stand nun die Auswertung aus.

Für jeden Mitarbeiter stellte das Beratungsunternehmen eine Analyse der Persönlichkeit zusammen, die

  • Kompetenzen
  • Verhalten
  • Motive
  • und Emotionale Intelligenz

aufzeigte. Das psychologische Profil liefert Hinweise, um die eigene Selbstwahrnehmung zu stärken, verborgene Potenziale aufzuzeigen und Verständnis für bestimmte Verhaltensweisen zu gewinnen.

Kurzum: wir haben uns von der Scheelen AG durchleuchten lassen, um uns untereinander besser zu verstehen und kennenzulernen. Darauf kommt es für ein erfolgreiches Teamwork im Handwerk schließlich an.

Arbeiten mit Freunden

Ob introvertiert oder extrovertiert, sach- oder menschenbezogen: Wir sind alle Menschen, mit besonderen Eigenschaften und Eigenarten. Die Gemeinsamkeit ist, dass wir einander brauchen. Ein Drittel des Tages verbringen wir während der Arbeit mit unseren Kollegen. Verständnis für persönliche Eigenarten ist der beste Weg, wie aus Kollegen echte Freunde werden.

Genau das hat die Persönlichkeitsanalysegeschafft. An den gemeinsamen Abenden und während der Stadtführung nutzten viele Mitarbeiter die Chance, um neue Kontakte zu knüpfen und vorhandene zu vertiefen. Schnell wurde klar, dass neben der Gemeinsamkeit auch eine gute Mischung aus individuellen Fähigkeiten zum positiven Arbeitsklima beiträgt, auf das wir in unserer Firma so stolz sind. Ich empfehle jedem im Handwerk unseren Schritten zu folgen und ein ähnliches Event für sich selbst auszuprobieren. Sie werden vom Erfolg überrascht sein.

Euer Dirk Eckart 

Allgemein / 15. September 2022

Aufgaben verteilen ist keine Faulheit

Aufgaben verteilen ist keine Faulheit

Delegieren heißt, Vertrauen in die eigene Kompetenz zu zeigen

Im Handwerk neigen viele Chefs dazu, auch bei kleinen Aufgaben selber Hand anzulegen. Sie wissen, dass kein Mitarbeiter am Anfang seiner Karriere über das Wissen, die Erfahrung und das Geschick verfügt, die sich ein Meister im Laufe seines Lebens angeeignet hat. Für ein Unternehmen ist Delegieren aber aus mehreren Gründen überlebenswichtig.

Hebelwirkung und Vertrauen in die eigene Kompetenz

Mikromanagement stellt sicher, dass Mitarbeiter im Team Aufgaben exakt nach der eigenen Vorstellung erledigen. Es beschränkt das Arbeitspensum im Handwerk aber auch auf die Menge, die eine einzelne Person überwachen kann. Ein wirtschaftlicher Hebeleffekt entsteht erst, wenn das Team die Arbeit selbstständig erledigt, der Chef die Arbeit also delegiert. Dazu gehört aber Mut und Vertrauen in die eigene Kompetenz.

Die Redensart “Erstklassige Chefs suchen erstklassige Mitarbeiter, zweitklassige Chefs suchen drittklassige Mitarbeiter” ist im Handwerk so wahr, wie in kaum einem anderen Berufsstand. Wenn ein Team das Handwerk ähnlich gut durchführt, wie der Chef, dann hat dieser Zeit, um sich wichtigeren oder dringenderen Aufgaben zu widmen. Darüber hinaus unterstreicht ein gut eingespieltes Team seine Führungsqualität und Kompetenz.

Delegieren ja, aber was?

Vor der schwierigen Entscheidung, Aufgaben an sein Team zu delegieren oder lieber selber zu erledigen, steht jeder Chef früher oder später. Das sogenannte Eisenhower-Prinzip bietet dafür ein sinnvolles und einfaches Bearbeitungsschema. Es fragt ab, ob eine Aufgabe dringend und/oder wichtig ist.

Ist die Aufgabe: 

  • dringend und wichtig, muss sie sofort persönlich erledigt werden.
  • dringend aber weniger wichtig, sollte sie delegiert werden.
  • wichtig aber nicht dringend, sollte sie auf einen späteren Termin gelegt werden.
  • weder dringend noch wichtig, gehört sie in den Papierkorb.

Ein modernes Zeitmanagement kann nur bedingt verhindern, dass eine Aufgabe überhaupt dringend wird. Das Eisenhower-Prinzip hilft dann jene Aufgaben zu identifizieren, die beim Delegieren die größte Entlastung bringen.

Vertrauen und delegieren – so zeigen Sie echte Wertschätzung

Beim Delegieren geht es neben der eigenen Entlastung auch um die Wertschätzung des Mitarbeiters. Jede Aufgabe, die ich als Chef an kompetente Mitarbeiter im Team weiterreiche, drückt aus, wie sehr ich dessen Arbeit und Kompetenz wertschätze. Ich baue damit ein Vertrauensverhältnis auf, welches für das ganze Unternehmen einen unschätzbaren Mehrwert darstellt.

Jeder ist stolz auf sein Handwerk und möchte das auch zeigen. Mit delegierten Aufgaben bekommen Mitarbeiter die Gelegenheit dazu, sich als wertvolles Mitglied im Team zu beweisen. Mein Vertrauen in die Fähigkeiten meiner Mitarbeiter zahlt sich daher umgehend in einem positiven Betriebsklima aus, als Steigerung der Qualität unserer Arbeit und einem guten Lebensgefühl.

Für mich ist das genau die Art, wie ein gut funktionierendes Arbeitsumfeld aussehen sollte – eine entspannte Atmosphäre voller Respekt und Wertschätzung.

Ihr Dirk Eckart

Dirk Eckart - Mein Blog zum Thema Gerüstbau / 1. September 2022

Teambildung auf 2 Rädern

Teambildung auf 2 Rädern

Scaffold Ride 2022 - Gerüstbau-Freizeit mit dem Motorrad

Gerüstbau, das ist mehr als ein Handwerk. Wenn 30 Gerüstbauer auf ihre heißen Öfen springen, um das Erzgebirge unsicher zu machen, dann nennen wir das Freizeit, Spaß und Stärkung des Team-Geistes. Alle sind im gleichen Team, vom Azubi bis zum Chef und düsen auf Augenhöhe durch Deutschlands wildromantischesZschopautal. Das ist der Scaffold Ride 2022.

Handwerk und Freizeit gehen im Gerüstbau Hand in Hand

In schwindelerregender Höhe, ein nahezu täglicher Einsatzort im Gerüstbau, muss sich jeder auf seine Kollegen verlassen können. Das untereinander aufgebaute Vertrauen im Team ist aber auch ein hervorragender Nährboden für enge Freundschaften, ausgelassenen Freizeit-Spaß und gemeinsame Hobbys. Schon Basketball-Ikone Michael Jordan erkannte in der Team-Arbeit den Weg zum Erfolg und bemerkte: “Talent gewinnt Spiele, aber Teamwork und Intelligenz gewinnt Meisterschaften.”

Kein Wunder also, dass sich jedes Jahr Gleichgesinnte aus dem GerüstbauHandwerk zum Scaffold Ride treffen, um ihre Freizeit gemeinsam zu verbringen. 2022 kamen im mittelsächsischenFlöha 30 Mitarbeiter auf ihren Feuerstühlen zusammen, alle heiß auf enge Kurven, deftige Gulaschsuppe, knisterndes Lagerfeuer und anregende Gespräche.

Freizeit-Vergnügen auf 170 Kilometern Länge

Erstes Wochenende im Juli, 9 Uhr, Treffpunkt Firmengelände. Vier Mitarbeiter waren dem Aufruf in unserer Firmen-App gefolgt, um an der diesjährigen Motorrad-Freizeit im Erzgebirge teilzunehmen. Die Taschen gepackt, die Bikes aufgetankt, so startete unser Team zum 40 km entfernten Flöha.

Stolz bin ich vor allem darauf, dass auch einer unserer Azubis unsere kleine Gruppe unterstützte. Zeigt es doch, dass die Hierarchien im Handwerk kleiner sind, als in vielen anderen Berufsgruppen. In Flöha trafen wir auf die übrigen motorisierten Gerüstbauer, mit denen wir die 170 km lange Tour antraten. Gespräche über dies und das, Fachsimpeln über unser Handwerk und eine leckere Pause mit Gulaschsuppe über dem Lagerfeuer ließen die Zeit wie im Flug vergehen. Alles in allem war die Motorrad-Freizeit ein fröhlicher und positiver Ausgleich zur täglichen Arbeit.

Freizeitaktivitäten und ihr wichtiger Beitrag zur Teambildung

Freizeitaktivitäten wie der Scaffold Ride erfüllen eine essenzielle Aufgabe für die Teambildung. Da weder im Handwerk, noch in irgendeinem anderen Berufsfeld Talent alleine für den Erfolg ausreicht, sind wir immer auf die Zusammenarbeit mit Kollegen und Geschäftspartnern angewiesen.

Um alle Mitglieder im Team mit ihren Stärken und Schwächen richtig einschätzen zu können, hilft es, sie über dem beruflichen Rahmen hinaus kennenzulernen. Während der Freizeit ist es viel leichter, den Freund in einem Mitmenschen zu entdecken. Hier begreifen wir, dass Kollegen mehr sind, als das biologische Inventar der Firma. Ich hoffe daher, dass wir noch sehr oft die Gelegenheit haben werden, neue Freunde zwischen Motorrad-Spaß, Lagerfeuer-Romantik und Gerüstbau-Nostalgie zu finden.

Ihr Dirk Eckart 

Dirk Eckart - Mein Blog zum Thema Gerüstbau / 4. August 2022

Was motiviert Azubis zu einer Ausbildung im Handwerk?

Motivierte Azubis im Handwerk

2021 erhielten im deutschen Handwerkfast 360.000 Lehrlinge eine qualifizierte Ausbildung. Das sind rund 29 Prozent aller Azubis in Deutschland. Im Team und mit den Händen zu arbeiten waren die primären Wünsche der angehenden Handwerker. Mit der Generation-Z rücken für die Ausbildung im Handwerk nun jedoch interessante andere Werte in den Vordergrund, wie eine aktuelle Studie zeigt.

Spaß, Sicherheit und ein guter Verdienst

Ein Team des Forschungsinstituts für Berufsbildung im Handwerk (fbh) erforschte die wichtigsten Gründe, warum Azubis heute ins Handwerkgehen. Für viele vielleicht überraschenderweise landeten auf den oberen Plätzen die Gründe

  • Spaß,
  • Sicherheit und
  • ein guter Verdienst.

Noch interessanter waren jedoch Angaben der Azubis zu den Gründen, weswegen sie sich einen spezifischen Betrieb für ihre Ausbildung ausgesucht haben. Rund die Hälfte wählten einen Betrieb, weil dieser schnell auf ihre Bewerbung reagiert hatte. Dagegen spielten Zusatzleistungen gerade einmal für 7,5Prozent der Befragten eine Rolle.

Warum die Generation-Z so unterschiedliche Berufswünsche hat

Unternehmer stehen immer wieder vor der schwierigen Aufgabe, sich auf unterschiedliche Wünsche und Anforderungen einer neuen Generation einzustellen. Das ist ein ganz natürlicher Prozess, denn wir entwickeln uns kulturell weiter.

Jene Berufsanfänger, die nach der Jahrtausendwende geboren wurden, sind in einem Umfeld gesteigerter Eigenverantwortung aufgewachsen. Sie sind von der Schule und ihrem Elternhaus gewohnt, detailliertes Feedback zu ihren Arbeiten zu bekommen. Ein ähnliches Feedback erwarten sie daher auch in der Ausbildung zu erhalten.

Eine Anweisung mit bedingungsloser Folgsamkeit auszuführen, ist dieser Generation fremd. Bin ich als Unternehmer jedoch gewillt, die Hintergründe und Motivation für einen Arbeitsschritt zu erklären, beginnen vieler der Gen-Z-Azubis sofort damit, sich aktiv in den Arbeitsprozess einzubringen. Sie sprechen sich im Team ab und finden Lösungen, auf die wir alten Hasen vielleicht nie gekommen wären. Eigentlich ist das der Idealfall, den wir uns in der Ausbildung wünschen.

Das Potenzial der Generation-Z nutzen

Wenn heutige Azubis besser im Teamarbeiten, dann sollte ich sie auch im Teamarbeiten lassen. Meine Aufgabe als Unternehmer ist es, regelmäßiges Feedback bei der Ausbildung im Handwerk zu geben und ein offenes Ohr für neue Ideen und Anregungen zu haben. So wachsen wir als Teamzusammen und lernen die Stärken des Gegenübers zu nutzen.

Das beginnt schon bei der Bewerbung. Reagiere ich schnell, zeigt es, dass ich ehrlich interessiert an der Bewerbung bin. Das mag nicht immer bequem für mich sein, aber nur so sichere ich mir enthusiastisches Personal für das Weiterbestehen meiner Firma.

Als wichtig sehe ich auch das Durchführen von Tagen der offenen Tür, die Teilnahme an Zukunftstagen sowie das Anbieten von Schülerpraktika an. Hier kann ich gezielt auf die drei Top-Wünsche eingehen und vom Spaß im Handwerk, der Sicherheit in der Branche und dem zukünftigen Verdienst berichten. Kurzum, indem ich aktiv auf die Azubis zugehe, zeige ich ihnen meine Wertschätzung und das kommt bei allen Generationen gut an. 

Ihr Dirk Eckart