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Allgemein / 14. April 2023

Die Angst nicht gut genug zu sein

Ob in der Ausbildung, im Beruf oder Alltag: Hatten Sie schon mal das Gefühl, dass Sie nicht genug leisten oder einfach nur nicht gut genug sind? Wenn ja, muss es nicht unbedingt an Ihren Fähigkeiten liegen. Die Angst, nicht gut genug zu sein, wird in der Wissenschaft als Impostor-Phänomen oder Hochstapler-Syndrom bezeichnet und das internationale Forscher-Team ist sich einig: In der Realität ist es mehr Wahrnehmung als Tat. Gerade deshalb ist der richtige Umgang mit Impostor wichtig. Wer aber darüber informiert ist, hat dadurch zur Prävention oder zur Therapie bereits wesentlich beigetragen.

Impostor: Wo treffen Sie es?

Die Wahrscheinlichkeit, dass gleich mehrere Personen in Ihrem Team auf der Arbeit von Impostor betroffen sind, ist relativ hoch. Psychologische Studien nehmen an, dass mehr als die Hälfte aller Menschen Impostor zu einem gewissen Grad kennt und wahrnimmt. Um nur ein Beispiel zu nehmen: Ein erfolgreicher Manager in einem Handwerk-Unternehmen, von seinem Team und Vorgesetzten gleichermaßen anerkannt, bezweifelt plötzlich, dass er der Richtige für diese Position ist. Waren seine Ausbildung und Berufserfahrung für seine Karriere ausschlaggebend oder hat er einfach nur Glück gehabt? Eigentlich kannte er sich im Handwerk doch gar nicht so gut aus, um ein Team zu führen…

Wieviel Selbstzweifel ist eigentlich normal?

Haben Sie jemanden aus Ihrem Freundeskreis, Familie oder gar sich selbst in diese Beschreibung erkannt? Auch wenn das Beispiel mit der Karriere im Handwerk nur demonstrativ ist, kennen das Gefühl des Selbstzweifels sicherlich die meisten von uns. Doch der Selbstzweifel ist nicht dem Hochstapler-Syndrom gleichzustellen. Trifft der Selbstzweifelspontan und für einen längeren Zeitraum ein, beunruhigt Sie und lenkt von den üblichen Aufgaben ab, so können auch Sie vom Impostor betroffen sein. Im beruflichen Kontext kann das Syndrom einem sogar die Karriere kosten, wenn man es nicht rechtzeitig bewältigt. Viele Menschen lernen es aber bereits während der Ausbildung kennen: Ist die bestandene Prüfung eigentlich meine Leistung und bin ich für meinen Studiengang gut genug?

Hochstapler-Syndrom bewältigen – wie geht das?

Damit das Impostor-Syndrom Ihnen nicht die Karriere oder Ausbildung kostet, ist es wichtig, damit richtig umzugehen. Als hilfreiche Techniken werden insbesondere Meditation und Selbstanalyse vorgeschlagen. Doch die Psychologen, die ihr Handwerk verstehen, betonen: Als Erstes muss man begreifen, dass das Impostor-Syndrom eine von vielen kognitiven Verzerrungen ist. Nicht alles, was wir wahrnehmen, ist in Wirklichkeit so. Was aber eindeutig der Fall ist: Dass wir etwas erreicht haben, bedeutet, wir haben es auch verdient.

Euer Dirk Eckart 

Allgemein / 2. März 2023

Urlaubsanspruch: unbegrenzt – schon bald der Standard?

Wie viele Urlaubstage pro Jahr sind eigentlich gut? 25, 30 oder am liebsten unbegrenzt? Das Letztere ist übrigens keine Phantasie, sondern gelebte Praxis in einigen Unternehmen, die vom Jahr zu Jahr sogar mehr werden. Und ganz vorab: Das gilt dann nicht nur für deren Chefs, sondern für alle Mitarbeiter im Team. Das Konzept schauen wir uns genauer an und klären, ob auch für das Handwerk und speziell den Bereich Gerüstbauetwas dabei ist.

Die Arbeitnehmer in Deutschland haben im Durchschnitt 28,5Urlaubstage pro Jahr, besagt die aktuelle Statistik. 20 Tage jährlich sind dabei der gesetzlich vorgeschriebene Mindestanspruch, die Tage darüber hinaus hingegen die freiwillige Leistung der Arbeitgeber. Häufig dienen sie dazu, die Mitarbeiter zu motivieren und die Arbeitsstellen im eigenen Betrieb attraktiver zu machen. Ob im Handwerk oder bei der intellektuellen Tätigkeit schätzt jedes Team die Möglichkeit, auch private Projekte mit dem Arbeitsalltag zu vereinbaren und die Urlaubstage spielen dabei eine wichtige Rolle.

Kann es aber wirklich sein, dass die Mitarbeiterunbegrenzt den Urlaub nehmen können? Die Antwort aus der Praxis lautet: eindeutig ja. In solchen Fällen entscheiden die Mitarbeiterselbst, wie viel Zeit sie benötigen, um die eigenen Aufgaben zu erfüllen und Arbeitsziele zu erreichen. Aus diesem Blickwinkel erscheint der unbegrenzte Urlaub eher als Erweiterung zum Konzept der Vertrauensarbeitszeit als eine absolute Neuerfindung. Über positive Erfahrungen damit berichten vor allem die großen IT-Unternehmen aus den USA, welche auf diese Weise die besten Bewerber für ihr Teamgewinnen wollen. Da die Arbeitsleitung und Anerkennung im Team nicht ohne Einsatzbereitschaft denkbar sind, wird mit dem Urlaub weiterhin verantwortungsvoll umgegangen. Mit anderen Worten soll es wohl heißen, noch niemand ist für ewig in Richtung Südstrand verschwunden.

Auch wenn das Vertrauen meistens nicht ausgenutzt wird, ist der unbegrenzte Urlaub noch lange nicht überall einsetzbar. Während man die Büroarbeit und kreative Tätigkeiten weitestehend ohne feste Arbeitszeit und -orterledigen kann, sind Handwerk, Industrie und Produktion stark an die Aufträge gebunden. Im Arbeitsfeld meines Unternehmens, im GerüstbauHandwerk, ist zum Beispiel kein Home-Office möglich, egal wie zuverlässig die Mitarbeitersind. Ein Gerüstbau kann nur beim Auftraggeber erfolgen, und nur dann, wenn Gerüstbaugerade im Ablaufplansteht. Dies schränkt auch die Urlaubsplanung massiv ein. Weil die Mitarbeiter auf einzelne Projekte verteilt werden, können sie den Personalbedarf oft nicht einschätzen. Der unbegrenzte Urlaub wäre in diesem Fall ein Versprechen, das der Arbeitgeber meistens nicht halten könnte. 

Zum Glück gibt es aber auch in unserer Branche genug Möglichkeiten, die Wertschätzung der Mitarbeiter zu zeigen – auch wenn der Urlaub im Handwerk vorerst wohl noch begrenzt bleibt. Der Gerüstbau und die Produktion setzen auf die klassischen Zusatzleistungen wie Gesundheits- und Altersvorsorge, Weiterbildungen und ein gutes Miteinander im Team. Und natürlich ausreichend Urlaub – immer arbeiten geht ja nicht.

Euer Dirk Eckart 

Allgemein / 16. Februar 2023

4 E-Mails die du jede Woche senden solltest

4 E-Mails die du jede Woche senden solltest

Nutzen Sie E-Mails für die Steigerung von Stimmung und Selbstbewusstsein

E-Mails sind ein notwendiges Übel, heißt es oft. Dem widerspreche ich vehement. E-Mails sind das perfekte Werkzeug, um im Team eine positive Stimmung zu verbreiten, meine Wertschätzung gegenüber einem fähigen Mitarbeiterauszudrücken oder mit minimalem Aufwand einen Projektfortschrittzu verfolgen. Folgende Arten von E-Mails sehe ich dafür als wirkungsvoll an.

Gemeinsamkeit und Wertschätzung ausdrücken

Wir mögen und bewundern einen Freund, Kollegen oder Mitarbeiter. Doch selbst wenn uns eine Gemeinsamkeit verbindet, bleiben wir häufig still. Besser ist es, den Mut aufzubringen und unsere Gemeinsamkeit in einer E-Mail oder persönlich zu betonen. Indem wir unserer Wertschätzung nd Bewunderung Ausdruck verleihen, erzeugen wir eine positive Atmosphäre und Freude, die auch auf uns zurückfällt.

Grund dafür sind sogenannte Spiegelneuronen. Durch diese Nervenzellen im Gehirn empfinden wir mit anderen mit. Reflektieren wir über unsere Gemeinsamkeit und drücken unsere Wertschätzung aus, dann nehmen wir an dem Glücksgefühl des Angesprochenen teil. Eine einfache E-Mail entwickelt so doppelte Wirkung.

Berufliche Netzwerkpflege per E-Mail

Auch beruflich sind E-Mails ein unglaublich wirkungsvolles Werkzeug – nicht nur zur Organisation im eigenen Team. Den Kontakt mit einem ehemaligen Mitarbeiter zu halten, erweitert die Chancen, Informationen über interessante Weiterbildungsmöglichkeiten oder Job-Angebote zu erhalten. Vielleicht freut sich auch ein Zulieferer darüber, über die Gemeinsamkeit unserer Aufgaben zu plaudern. Solche Kontakte führen nicht selten zu verbesserten Lieferkonditionen, von denen das eigene Team und die ganze Firma profitiert. Diese E-Mails sichern den Arbeitsplatz und stärken die eigene Position bei der nächsten Gehaltsverhandlung.

Ganz nebenbei erleichtert der Kontakt zu befreundeten Kollegen in anderen Unternehmen auch die eigenen Arbeitsprozesse. Pfiffige Tipps oder neue Karriereperspektivenerfährt nur, wer mit den Kollegen im Team und außerhalb kommuniziert.

Wöchentlicher Status-Report an Ihren Chef

Ein wöchentlicher Mitarbeiter-Report per E-Mail an den Chef steigert die Produktivität von Projekten. Der Report zeigt Ihrem Vorgesetzten auch die Gemeinsamkeit auf, was das Streben nach Qualität und Zuverlässigkeit angeht. So eine E-Mail wird schnell zur Routine und zu einem geschätzten Soft Skill.

Schreiben Sie als Mitarbeiter wöchentlich auf, was Sie geschafft haben, wie ein Projekt vorangeht und welche Aufgaben in der kommenden Woche für das Team anstehen. Ihr Chef spart sich so ständiges Nachfragen und sieht Sie als kompetenten Mitarbeiter mit Eigeninitiative und Selbstbewusstsein an. Er wird dadurch eine ganz neue Wertschätzung Ihnen gegenüber entwickeln.

Die vielleicht wichtigste E-Mail

Eine Person in Ihrem Team verdient besondere Wertschätzung, doch nur selten drücken Sie diese aus. Schreiben Sie sich wöchentlich selbst eine E-Mail. In dieser fassen Sie Ihre einzelnen Arbeitstage zusammen, halten fest, was Sie dazulernen durften und welche Ziele Sie in der kommenden Woche verfolgen.

Vor allem aber halten Sie so fest, was Sie bisher erreicht haben und loben Sie sich selbst. Sie werden erstaunt sein, wie glücklich Sie sich fühlen, wenn Sie Ihre beruflichen Erfolge nachlesen können – ein echter Kick für das Selbstbewusstsein. Statt Frust über einen langweiligen Arbeitsalltag entwickeln Sie in kurzer Zeit Stolz auf erbrachte Leistungen – völlig zurecht. 

Sie sehen, regelmäßige E-Mails sind ein tolles Mittel, um Gemeinsamkeit zu pflegenWertschätzung auszudrücken und Wohlbefinden zu verbreiten. Alles, was es dafür braucht, ist ein wenig Mut.

Euer Dirk Eckart 

Allgemein / 10. November 2022

Umgang und Benehmen mit Azubis

Umgang mit Azubis

Knigge fürs Handwerk– Gewinn für den Azubi und das ganze Team

“Unser Charakter ergibt sich aus unserem Benehmen.” stellte Aristoteles vor mehr als 2300 Jahren fest. Recht hatte er, denn noch heute funktioniert ein gutes Team nur durch Respekt und gegenseitige Achtung. Demonstriert ein Azubi seine Fähigkeit zum respektvollen Umgang mit anderen Team-Mitgliedern, steigert er damit zugleich seine Chancen auf einen Traumjob im Handwerk– ein lohnenswerter Aufwand, finde ich.

Ist gutes Benehmen noch zeitgemäß?

Das “Guten Morgen” in der Früh, das Abnehmen der Kopfbedeckung in Innenräumen oder höfliche Umgangsformen mit Team-Mitgliedern – mit gutem Benehmen punktet ein Azubi bei Vorgesetzten und zukünftigen Kollegen. Warum scheint dieses Verhalten im Handwerk dann aber rückläufig zu sein? Hat der Azubi von heute andere Wertevorstellungen?

Nein, oft ist es reine Unwissenheit, wenn junge Menschen den einen oder anderen Benimm-Fauxpas begehen. Zu Freiherr Knigges Zeiten stand gutes Benehmen noch auf dem Lehrplan und wurde zusätzlich in der Familie vermittelt. In Zeiten von Patchwork-Familien, Doppelverdienern und geteiltem Sorgerecht ist es schwierig, wer der nächsten Generation die Regeln für ein höfliches Miteinander beibringt.

Gutes Benehmen ist ein erlernbares Handwerk

“Wenn es um höfliches Benehmen geht, fällt nur der erste Schritt schwer.” stellte bereits im 18. Jahrhundert der französische Schriftsteller Laclos fest. Höflichkeit ist eine Tugend, die wir erlernen und bewusst einsetzen. Schade nur, dass wir Benimm-Regeln nicht länger unserem Nachwuchs als soziale Grundausstattung mit auf den Lebensweg geben.

Gute Manieren sind ein Aushängeschild für den eigenen Charakter. Sie zeugen von Aufmerksamkeit und Respekt. Je seltener sie in der Gesellschaft werden, desto positiver ragt ein höflicher Mensch aus der anonymen Masse heraus. Ein Vorteil, der bei der Suche nach dem Traumjob ebenso wirkt, wie bei der Suche nach Lebenspartnern und Freunden.

Das Gute dabei: der Willige findet im Internet ein wahres Füllhorn an Informationen. Soft-Skill-Seminare, Benimm-Dich-Kurse, Knigge-Blogs sowie Video-Tutorials bieten jungen und erfahrenen Menschen gleichermaßen die Chance, die eigenen Umgangsformen aufzupolieren. 

Bessere Chancen von der Ausbildung bis zur Karriere

Ein Azubi mit gutem Benehmen genießt Vertrauen. Er zeigt mit seinem Verhalten, dass er fit für die Arbeit im Team ist und bei Kunden einen guten Eindruck hinterlässt. Nach solchen Mitarbeitern suchen Vorgesetzte im Handwerk händeringend. Diese oft als Soft Skills bezeichneten Fähigkeiten sind der beste Weg, die eigenen Karriere-Chancen im Unternehmen zu verbessern.

Darüber hinaus gewinnt ein Azubi mit dem Einsatz dieser Soft Skills Selbstvertrauen und Charakterstärke – optimale Voraussetzungen für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben und einen Job, wo das Arbeitsklima einfach stimmt.

Ausprobieren lohnt sich. Wer also selbst mal erleben möchte, wie das persönliche Umfeld auf gutes Benehmen reagiert, der kann das gefahrlos tun – einfach Benimm-Regeln im Internet durchlesen und ausprobieren. 

 Ihr Dirk Eckart 

Allgemein / 13. Oktober 2022

Persönlichkeit unter der Lupe – Team-Event in Naumburg an der Saale

Team-Event in Naumburg

Kennen Sie sich selbst? Kennen Sie die Persönlichkeit Ihres Chefs und kennen Sie die Mitarbeiter in Ihrem Team? Im Handwerk und anderen Team-Aufgaben ist es nützlich, auf Gemeinsamkeit zu bauen und die jeweiligen Unterschiede als Stärken wahrzunehmen. In Naumburg an der Saale haben wir unsere jeweilige Persönlichkeit etwas genauer unter die Lupe genommen – mit Spaß und Freude an der Team-Bildung.

Auf der Suche nach Gemeinsamkeit, Kompetenz und emotionaler Intelligenz

Was im Handwerk oft unterschätzt wird, ist die Bedeutung des menschlichen Miteinanders. Team-Arbeit basiert darauf, dass sich alle in jeder Situation aufeinander verlassen können. Dazu müssen Mitarbeiter die Gemeinsamkeit zum Kollegen neben sich genauso kennen, wie Unterschiede im Team, von denen sie profitieren können.

Jeder hat seine ganz eigene Persönlichkeit, mit der er im Handwerk erfolgreich ist. Wo Gemeinsamkeit existiert, läuft die Arbeit reibungslos, ohne dass es viele Worte braucht. Liegen die Kompetenzen weiter auseinander, profitiert das Team von einer sinnvollen Arbeitsteilung. Das Handwerk findet immer eine Lösung, doch für den effizientesten Weg müssen sich die Arbeiter untereinander genau kennen.

Persönlichkeitsanalyse beim Team-Event

In Naumburg an der Saale trafen sich das gesamte Büro-Personal der Gemeinhardt Service GmbH und das Team vom Deutschen Institut für Höhenzugangstechnik(DIHZ) zur Analyse ihrer Persönlichkeit. Nach einem zuvor durchgeführten Insight-MDI-Test der Scheelen AG stand nun die Auswertung aus.

Für jeden Mitarbeiter stellte das Beratungsunternehmen eine Analyse der Persönlichkeit zusammen, die

  • Kompetenzen
  • Verhalten
  • Motive
  • und Emotionale Intelligenz

aufzeigte. Das psychologische Profil liefert Hinweise, um die eigene Selbstwahrnehmung zu stärken, verborgene Potenziale aufzuzeigen und Verständnis für bestimmte Verhaltensweisen zu gewinnen.

Kurzum: wir haben uns von der Scheelen AG durchleuchten lassen, um uns untereinander besser zu verstehen und kennenzulernen. Darauf kommt es für ein erfolgreiches Teamwork im Handwerk schließlich an.

Arbeiten mit Freunden

Ob introvertiert oder extrovertiert, sach- oder menschenbezogen: Wir sind alle Menschen, mit besonderen Eigenschaften und Eigenarten. Die Gemeinsamkeit ist, dass wir einander brauchen. Ein Drittel des Tages verbringen wir während der Arbeit mit unseren Kollegen. Verständnis für persönliche Eigenarten ist der beste Weg, wie aus Kollegen echte Freunde werden.

Genau das hat die Persönlichkeitsanalysegeschafft. An den gemeinsamen Abenden und während der Stadtführung nutzten viele Mitarbeiter die Chance, um neue Kontakte zu knüpfen und vorhandene zu vertiefen. Schnell wurde klar, dass neben der Gemeinsamkeit auch eine gute Mischung aus individuellen Fähigkeiten zum positiven Arbeitsklima beiträgt, auf das wir in unserer Firma so stolz sind. Ich empfehle jedem im Handwerk unseren Schritten zu folgen und ein ähnliches Event für sich selbst auszuprobieren. Sie werden vom Erfolg überrascht sein.

Euer Dirk Eckart