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Allgemein / 24. November 2022

Vereine in Sachsen – Jugend-Sponsoring und Ausbildung passen gut zusammen

Jugend Sponsoring und Ausbildung passen gut zusammen

Körperlich fit und geistig aktiv – das sind wichtige Voraussetzungen für die Ausbildungzum Traumjob. Ein toller Ort, wo unsere Jugend diese Eigenschaften erlangt, sind die Vereine in Sachsen. Wir finden, das gehört unterstützt und greifen daher der C Jugend des SV 29 Gleisbergmit neuer Sportkleidung unter die Arme.

Regionale Unterstützung für unsere aktive Jugend

Sachsen liebt den Fußball. Ein kurzer Blick in die Wikipedia verrät, dass in Sachsen 77 Vereine mit 157.832 Mitgliedern und 6.344 Mannschaften aktiv sind. Beeindruckende Zahlen, vor allem für die sächsische Jugend. Sie erlernen bei ihrem Sport spielerisch jene Softskills, die ihnen später wichtige Vorteile für Ausbildung und Beruf bringen. Teamgeist, schnell auf neue Situationen zu reagieren und körperliche Fitness sind in jeder Branche gefragt.

Doch “von Nichts kommt nichts”, wusste schon William Shakespeare. Vereine brauchen engagierte Trainer, unterstützende Eltern und das Sponsoring durch erfolgreiche Unternehmen. 

Neue Trikots von der GemeinhardtService GmbH

Die Trainer des SV 29 Gleisbergbetreuen mehr als 60 Kinder und Jugendliche bei ihren Trainings und Turnieren, aber auch bei Ausflügen, Wandertagen und Saisonabschlüssen. Der Verein ist dadurch ein bedeutender Bestandteil für das lokale Leben. Die jungen Sportler benötigen jedoch Spielertrikots, Fußbälle, Tornetze, Übungsgeräte und vieles mehr. Sponsoren sind daher stets gern gesehen.

Die Gemeinhardt Service GmbH stellt sich ihrer regionalen Verantwortung. Wir gaben der Fußball-C-Jugend des Vereins daher Spielertrikots mit Hosen und Stutzen, die unseren jungen Fußballern aus Sachsen hoffentlich Glück bei all ihren Spielen bringen. Als Dank überreichte uns der SV 29 Gleisbergeinen Vereinsschal, der in unserer Schauvitrine einen Ehrenplatz erhält.

Sponsoring mit positivem Nebeneffekt

Mit ein wenig Glück entfaltet unser Sponsoring einen positiven Nebeneffekt. Viele Jungen und Mädchen der C-Jugend stehen an der Schwelle ihrer Ausbildung. Aktive Team-Spieler die verstehen, miteinander gemeinsame Ziele zu erreichen, sind genau die zukünftigen Azubis, die wir uns in unserem Handwerk wünschen. Vielleicht findet so der eine oder andere Interesse an uns und beginnt eine Ausbildung als Gerüstbauer.

Von den Vorteilen kann auch der Mannschafts-Trainerberichten. Er war vor seiner Laufbahn als Mathematiklehrer an der Mittelschule Geschwister Scholl Auszubildender bei der Gemeinhardt Service GmbH. Ihm und seinem jungen Team wünschen wir viel Erfolg in der kommenden Saison und weit darüber hinaus.

Euer Dirk Eckart  

Allgemein / 10. November 2022

Umgang und Benehmen mit Azubis

Umgang mit Azubis

Knigge fürs Handwerk– Gewinn für den Azubi und das ganze Team

“Unser Charakter ergibt sich aus unserem Benehmen.” stellte Aristoteles vor mehr als 2300 Jahren fest. Recht hatte er, denn noch heute funktioniert ein gutes Team nur durch Respekt und gegenseitige Achtung. Demonstriert ein Azubi seine Fähigkeit zum respektvollen Umgang mit anderen Team-Mitgliedern, steigert er damit zugleich seine Chancen auf einen Traumjob im Handwerk– ein lohnenswerter Aufwand, finde ich.

Ist gutes Benehmen noch zeitgemäß?

Das “Guten Morgen” in der Früh, das Abnehmen der Kopfbedeckung in Innenräumen oder höfliche Umgangsformen mit Team-Mitgliedern – mit gutem Benehmen punktet ein Azubi bei Vorgesetzten und zukünftigen Kollegen. Warum scheint dieses Verhalten im Handwerk dann aber rückläufig zu sein? Hat der Azubi von heute andere Wertevorstellungen?

Nein, oft ist es reine Unwissenheit, wenn junge Menschen den einen oder anderen Benimm-Fauxpas begehen. Zu Freiherr Knigges Zeiten stand gutes Benehmen noch auf dem Lehrplan und wurde zusätzlich in der Familie vermittelt. In Zeiten von Patchwork-Familien, Doppelverdienern und geteiltem Sorgerecht ist es schwierig, wer der nächsten Generation die Regeln für ein höfliches Miteinander beibringt.

Gutes Benehmen ist ein erlernbares Handwerk

“Wenn es um höfliches Benehmen geht, fällt nur der erste Schritt schwer.” stellte bereits im 18. Jahrhundert der französische Schriftsteller Laclos fest. Höflichkeit ist eine Tugend, die wir erlernen und bewusst einsetzen. Schade nur, dass wir Benimm-Regeln nicht länger unserem Nachwuchs als soziale Grundausstattung mit auf den Lebensweg geben.

Gute Manieren sind ein Aushängeschild für den eigenen Charakter. Sie zeugen von Aufmerksamkeit und Respekt. Je seltener sie in der Gesellschaft werden, desto positiver ragt ein höflicher Mensch aus der anonymen Masse heraus. Ein Vorteil, der bei der Suche nach dem Traumjob ebenso wirkt, wie bei der Suche nach Lebenspartnern und Freunden.

Das Gute dabei: der Willige findet im Internet ein wahres Füllhorn an Informationen. Soft-Skill-Seminare, Benimm-Dich-Kurse, Knigge-Blogs sowie Video-Tutorials bieten jungen und erfahrenen Menschen gleichermaßen die Chance, die eigenen Umgangsformen aufzupolieren. 

Bessere Chancen von der Ausbildung bis zur Karriere

Ein Azubi mit gutem Benehmen genießt Vertrauen. Er zeigt mit seinem Verhalten, dass er fit für die Arbeit im Team ist und bei Kunden einen guten Eindruck hinterlässt. Nach solchen Mitarbeitern suchen Vorgesetzte im Handwerk händeringend. Diese oft als Soft Skills bezeichneten Fähigkeiten sind der beste Weg, die eigenen Karriere-Chancen im Unternehmen zu verbessern.

Darüber hinaus gewinnt ein Azubi mit dem Einsatz dieser Soft Skills Selbstvertrauen und Charakterstärke – optimale Voraussetzungen für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben und einen Job, wo das Arbeitsklima einfach stimmt.

Ausprobieren lohnt sich. Wer also selbst mal erleben möchte, wie das persönliche Umfeld auf gutes Benehmen reagiert, der kann das gefahrlos tun – einfach Benimm-Regeln im Internet durchlesen und ausprobieren. 

 Ihr Dirk Eckart 

Allgemein / 27. Oktober 2022

Gründe warum ihr euerm Arbeitgeber egal seid

Jeder Mitarbeiter im Team ist eine Bereicherung

Feedback ist im Handwerk nicht nur während der Ausbildung wichtig. Auch im Arbeitsalltag zeigt es dem Mitarbeiter, wie der Chef die Leistung im Team bewertet und schätzt. Im Handwerk stehen einem Vorgesetzten neben dem Feedback noch viele weitere Werkzeuge zur Verfügung, einem Mitarbeiter seine Wertschätzung auszudrücken – und das sollte er auch regelmäßig tun.

Gegen das Gefühl, nur ein Rad im Getriebe zu sein

Frustration fängt häufig schon während der Ausbildung an. Anstatt dem Azubi das Handwerk beizubringen und in ein bestehendes Team zu integrieren, sehen einige Betriebe die Ausbildung als Zeit billiger Arbeitskräfte an. Unabhängig von der verpassten Chance, neue, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen, zerstört ein solches Verhalten auch das Vertrauen in das Handwerk.

Mitarbeiter sind das wertvollste Gut im Unternehmen. Mit Respekt und Wertschätzung tragen sie maßgeblich zum Erfolg bei und bestimmen den Ruf und die Außenwirkung, die ein Unternehmen entfaltet. Gerade junge Menschen in der Ausbildung liefern innovative Konzepte, frische Blickwinkel und pfiffige Geschäftsideen.

8 Wege, Ihren Angestellten Respekt entgegenzubringen

Bei den Umgangsformen zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern haben sich im Handwerk acht Herangehensweisen bewährt. Diese beeinflussen das Arbeitsklima sowohl während der Ausbildung positiv, als auch bei den täglichen Aufgaben im Team.

1) Mitarbeiter, die über Geschehnisse in der Firma auf dem Laufenden sind, nehmen diese Informationen als Kommunikation auf Augenhöhe wahr. Auch Feedback und individuelles Lob gehören dazu.

2) Kenne Dein Team- Prägen Sie sich die Gesichter Ihrer Team-Mitglieder ein und lernen Sie ihre Namen. Eine Begrüßung mit dem Namen zeigt Respekt und Wertschätzung.

3) Zeit ist ein kostbares Gut. Überwindet sich ein Auszubildender oder Mitarbeiter, ein Gespräch zu suchen, dann lohnt Sie diese Zeit auch für Sie. Heraufziehende Probleme können so schon im Keim erstickt werden.

4) Privilegien werden als Gewohnheitsrecht angesehen, deren Streichung als Tadel. Ehren Sie den gewährten Gratis-Kaffee im Pausenraum, akzeptierte Kulanz-Regeln oder die Raucherpause auch für Nichtraucher. Gleiches gilt für Bonuszahlungen, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen sowie Freizeitausgleich.

5) Pflegen Sie ein Klima der Menschlichkeit, mit einem respektvollen Miteinander und höflichen Umgangsformen.

6) Es ist immer gut, sowohl über Todesfälle in der Familie, anstehende Geburten oder belastende Notsituationen informiert zu sein, als auch sich an Jubiläen, Betriebszugehörigkeit und geleistete Dienstjahre zu erinnern.

7) Jeder erfüllte kostenneutrale Wunsch verbessert die Moral. Private Nutzung des Firmen-Handys, gleitende Arbeitszeiten oder Möglichkeiten zum Homeoffice mögen den Ausschlag geben, ob ein Mitarbeiter dauerhaft in Ihrer Firma bleibt.

8) Investitionen in Firma und Mitarbeiter sollten sich die Waage halten. Neue Firmenwagen, Computer oder Werbegeschenke bei gleichzeitigen Gehaltskürzungen sind ein echter Schlag ins Gesicht.

Ja, das Beschreiten der oben genannten Wege ist manchmal aufwendig. Bedenken Sie aber, dass sich die Zeit und Anstrengung, die Sie in Ihr Team investieren, einen dauerhaft positiven Einfluss auf Ihr Betriebsklima mit sich bringt. Das ist unbezahlbar.

Allgemein / 13. Oktober 2022

Persönlichkeit unter der Lupe – Team-Event in Naumburg an der Saale

Team-Event in Naumburg

Kennen Sie sich selbst? Kennen Sie die Persönlichkeit Ihres Chefs und kennen Sie die Mitarbeiter in Ihrem Team? Im Handwerk und anderen Team-Aufgaben ist es nützlich, auf Gemeinsamkeit zu bauen und die jeweiligen Unterschiede als Stärken wahrzunehmen. In Naumburg an der Saale haben wir unsere jeweilige Persönlichkeit etwas genauer unter die Lupe genommen – mit Spaß und Freude an der Team-Bildung.

Auf der Suche nach Gemeinsamkeit, Kompetenz und emotionaler Intelligenz

Was im Handwerk oft unterschätzt wird, ist die Bedeutung des menschlichen Miteinanders. Team-Arbeit basiert darauf, dass sich alle in jeder Situation aufeinander verlassen können. Dazu müssen Mitarbeiter die Gemeinsamkeit zum Kollegen neben sich genauso kennen, wie Unterschiede im Team, von denen sie profitieren können.

Jeder hat seine ganz eigene Persönlichkeit, mit der er im Handwerk erfolgreich ist. Wo Gemeinsamkeit existiert, läuft die Arbeit reibungslos, ohne dass es viele Worte braucht. Liegen die Kompetenzen weiter auseinander, profitiert das Team von einer sinnvollen Arbeitsteilung. Das Handwerk findet immer eine Lösung, doch für den effizientesten Weg müssen sich die Arbeiter untereinander genau kennen.

Persönlichkeitsanalyse beim Team-Event

In Naumburg an der Saale trafen sich das gesamte Büro-Personal der Gemeinhardt Service GmbH und das Team vom Deutschen Institut für Höhenzugangstechnik(DIHZ) zur Analyse ihrer Persönlichkeit. Nach einem zuvor durchgeführten Insight-MDI-Test der Scheelen AG stand nun die Auswertung aus.

Für jeden Mitarbeiter stellte das Beratungsunternehmen eine Analyse der Persönlichkeit zusammen, die

  • Kompetenzen
  • Verhalten
  • Motive
  • und Emotionale Intelligenz

aufzeigte. Das psychologische Profil liefert Hinweise, um die eigene Selbstwahrnehmung zu stärken, verborgene Potenziale aufzuzeigen und Verständnis für bestimmte Verhaltensweisen zu gewinnen.

Kurzum: wir haben uns von der Scheelen AG durchleuchten lassen, um uns untereinander besser zu verstehen und kennenzulernen. Darauf kommt es für ein erfolgreiches Teamwork im Handwerk schließlich an.

Arbeiten mit Freunden

Ob introvertiert oder extrovertiert, sach- oder menschenbezogen: Wir sind alle Menschen, mit besonderen Eigenschaften und Eigenarten. Die Gemeinsamkeit ist, dass wir einander brauchen. Ein Drittel des Tages verbringen wir während der Arbeit mit unseren Kollegen. Verständnis für persönliche Eigenarten ist der beste Weg, wie aus Kollegen echte Freunde werden.

Genau das hat die Persönlichkeitsanalysegeschafft. An den gemeinsamen Abenden und während der Stadtführung nutzten viele Mitarbeiter die Chance, um neue Kontakte zu knüpfen und vorhandene zu vertiefen. Schnell wurde klar, dass neben der Gemeinsamkeit auch eine gute Mischung aus individuellen Fähigkeiten zum positiven Arbeitsklima beiträgt, auf das wir in unserer Firma so stolz sind. Ich empfehle jedem im Handwerk unseren Schritten zu folgen und ein ähnliches Event für sich selbst auszuprobieren. Sie werden vom Erfolg überrascht sein.

Euer Dirk Eckart 

Dirk Eckart - Mein Blog zum Thema Gerüstbau / 29. September 2022

Lasst uns Brücken bauen

Lasst uns Brücken bauen

Herausforderung Brücke - Sanierungsbedarf als Gefahr für den Mittelstand?

In den kommenden Jahren stehen Sanierungen von mehr als 13.000 Autobahnbrücken an. Die Autobahn GmbH des Bundes hat nach eigenen Angaben Kapazitäten für 100 Brückensanierungen im Jahr. Würde der Alterungsprozess jeder einzelnen Brücke in Deutschland stoppen, wäre die Arbeit in 130 Jahren erledigt. Muss der Mittelstand seine Waren und Dienstleistungen künftig über den Luftweg anbieten?

Gerüstbau an der Brücke - viel Arbeit für unser Handwerk

Die Sanierung einer Brücke ist aufwendig, das wissen wir im Gerüstbau aus erster Hand. Mit dem optimistischen Ziel der Autobahn GmbH ihre Leistung bis 2026 auf 400 Brückensanierungen pro Jahr zu steigern, geht das Bundesunternehmen in die richtige Richtung. Doch selbst mit der Steigerung wäre die Gesellschaft mehr als 30 Jahre beschäftigt. Jede einzelne Brücke liefe Gefahr, vom Sanierungsobjekt zum Abrissfall zu verkommen.

Düstere Zeiten für das Handwerk in Deutschland und den Mittelstand, denn jeder Abriss führt zu Sperrungen und Staus, die Behinderungen für das Handwerk bedeuten, mit höheren Transportkosten. Dagegen bietet der Gerüstbau Lösungen mit Spezialgerüsten, die den Verkehrsfluss am Laufen halten. Gesamtwirtschaftlich ist die Sanierung einer Brücke wohl die bessere Wahl.

Rettung durch die Deges?

Die Projektmanagementgesellschaft Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH (Deges) steuert seit 30 Jahren Großprojekte für den Bund. Erfolgreich, denn mittlerweile haben sich 12 Bundesländer angeschlossen. Da ist es im Gespräch, die Deges der Autobahn GmbH als Tochtergesellschaft an die Seite zu stellen. Für ihre eigenen Brückensanierungen will ein Teil der Bundesländer jedoch nicht auf die Hilfe der Deges verzichten und stellt sich daher gegen diese Übernahme.

Ob der Bund zeitnah Alternativen für das Brückenproblem präsentieren kann oder sich die Bundesländer umstimmen lassen, wird die Zeit zeigen. Für den steigenden Verkehr und die Unternehmen im Mittelstand sollte der Bund besser schnell eine Lösung finden.

Vorausschauende Lösungsansätze liegen auf dem Tisch

So wie das Gerüstbau-Handwerk hilft, die Lebensdauer von Brücken zu verlängern, wäre die Übernahme der Deges auch nur ein erster Schritt für den Mittelstand. Langfristig muss der Beruf des Bauingenieurs attraktiver werden, um viele Nachwuchsingenieure für eine dauerhafte Lösung zu gewinnen.

Bis es soweit ist, kann uns Hightech helfen, diese Zeit zu überbrücken. Textilbeton aus Carbonfaser statt Stahlbeton, Seile aus Faserverstärkten Kunststoffen sowie Pflaster aus Hightech-Fasern als Ersatz für den Rostanstrich sind Wege, der Korrosion entgegenzuwirken. Golfball-Grübchen an den Halteseilen, Smarte Hydraulik-Dämpfer mit Funksensoren und permanente Überwachung durch Wetterstationen, GPS-Geräte und Verformungssensoren helfen, auftretende Kräfte durch Wind und Verkehr in den Griff zu bekommen.

Natürlich hoffen wir im Gerüstbau-Handwerk, dass die Politik die Brückensituation zügig angeht und sowohl Voraussicht, wie auch politischen Willen zeigt. Wir sind gerne bereit unsere Gerüstbau-Expertise beizusteuern, um weniger als 130 Jahre auf die dringend notwendige Sanierung der Brücken zu warten.

Ihr Dirk Eckart